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Der Schweizer Andreas Urs Sommer hat die Akademie-Professur für Kulturphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg inne. In dieser Folge erzählt er von seiner Chance, das Philosophendasein zum Brotberuf gemacht zu haben, und verrät, warum ihn dazu auch seine Großmutter ermutigt hat. Rollenerwartungen kennt er nicht von zu Hause, sondern aus dem Schulleben. Warum das so ist und worüber er mit Madame du Châtelet und Montaigne bei einem Wein und David Hume bei einen schottischen Whisky diskutieren würde, erfahren Sie in Teil 1 des Interviews mit ihm.
Über uns: Aus interdisziplinärer Perspektive setzt sich das Roman Herzog Institut mit Werten, Führungsfragen und Zukunftsaussichten auseinander. Dabei fühlen wir uns in erster Linie den reformerischen Anliegen unseres Namensgebers Roman Herzog verpflichtet. Jenseits aller tagespolitischen Aktualität wollen wir eine langfristige Perspektive für Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln. Dafür arbeiten wir auf wissenschaftlicher Basis, bringen unterschiedlichste Akteure zusammen, fördern den interdisziplinären Ergebnisaustausch und den gesellschaftlichen Dialog. Unsere Arbeitsergebnisse stellen wir der Öffentlichkeit durch Videos, Publikationen und Veranstaltungen zur Verfügung.
Folgen Sie uns auf…
Im Web finden Sie uns unter www.romanherzoginstitut.de
Der Schweizer Andreas Urs Sommer hat die Akademie-Professur für Kulturphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg inne. In dieser Folge erzählt er von seiner Chance, das Philosophendasein zum Brotberuf gemacht zu haben, und verrät, warum ihn dazu auch seine Großmutter ermutigt hat. Rollenerwartungen kennt er nicht von zu Hause, sondern aus dem Schulleben. Warum das so ist und worüber er mit Madame du Châtelet und Montaigne bei einem Wein und David Hume bei einen schottischen Whisky diskutieren würde, erfahren Sie in Teil 1 des Interviews mit ihm.
Über uns: Aus interdisziplinärer Perspektive setzt sich das Roman Herzog Institut mit Werten, Führungsfragen und Zukunftsaussichten auseinander. Dabei fühlen wir uns in erster Linie den reformerischen Anliegen unseres Namensgebers Roman Herzog verpflichtet. Jenseits aller tagespolitischen Aktualität wollen wir eine langfristige Perspektive für Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln. Dafür arbeiten wir auf wissenschaftlicher Basis, bringen unterschiedlichste Akteure zusammen, fördern den interdisziplinären Ergebnisaustausch und den gesellschaftlichen Dialog. Unsere Arbeitsergebnisse stellen wir der Öffentlichkeit durch Videos, Publikationen und Veranstaltungen zur Verfügung.
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