
Sign up to save your podcasts
Or


Wer sich von gastronomischen Hintergrundgeräuschen nicht stören lässt, sollte Folge 21 von Mack up nicht verpassen. Zumal diese musikalisches „Bonus-Material“ bietet, dargeboten unplugged von Martin Olding. Er ist mit Jens Mack seit der gemeinsamen Grundschulzeit in Quakenbrück befreundet und lebt und arbeitet heute als Musiker in Bremen. So kommen die beiden nicht nur ins Gespräch darüber, wie und warum ihr niedersächsisches Heimatstädtchen sie als junge Menschen "klein gemacht" hat. Passend dazu „enthüllen“ Jens und Martin auch ein historisches Missverständnis, dem sie auf die Spur gekommen sind: Quakenbrück hat mit dem Frosch seit Jahrhunderten das falsche Wappentier, stattdessen müsste es eigentlich ein Drache sein. Am Ende der launigen Spurensuche des selbst ernannten „Emotionsfacharbeiters“ Martin und des Werbers Jens stehen eine pädagogische Storytelling-Idee und ein Guerilla-Marketing-Ansatz, wie den Menschen in Quakenbrück die wahre Geschichte ihrer Heimat zu vermitteln wäre. In dem Zuge könnte Martin Olding auch den nach seiner Heimatstadt benannten Song live uraufführen. Das Mack-up-Auditorium kann ihn schon am Schluss der 45-minütigen Episode hören.
Mehr von Martin Olding: https://www.youtube.com/@moldmusik/videos
By Jens MackWer sich von gastronomischen Hintergrundgeräuschen nicht stören lässt, sollte Folge 21 von Mack up nicht verpassen. Zumal diese musikalisches „Bonus-Material“ bietet, dargeboten unplugged von Martin Olding. Er ist mit Jens Mack seit der gemeinsamen Grundschulzeit in Quakenbrück befreundet und lebt und arbeitet heute als Musiker in Bremen. So kommen die beiden nicht nur ins Gespräch darüber, wie und warum ihr niedersächsisches Heimatstädtchen sie als junge Menschen "klein gemacht" hat. Passend dazu „enthüllen“ Jens und Martin auch ein historisches Missverständnis, dem sie auf die Spur gekommen sind: Quakenbrück hat mit dem Frosch seit Jahrhunderten das falsche Wappentier, stattdessen müsste es eigentlich ein Drache sein. Am Ende der launigen Spurensuche des selbst ernannten „Emotionsfacharbeiters“ Martin und des Werbers Jens stehen eine pädagogische Storytelling-Idee und ein Guerilla-Marketing-Ansatz, wie den Menschen in Quakenbrück die wahre Geschichte ihrer Heimat zu vermitteln wäre. In dem Zuge könnte Martin Olding auch den nach seiner Heimatstadt benannten Song live uraufführen. Das Mack-up-Auditorium kann ihn schon am Schluss der 45-minütigen Episode hören.
Mehr von Martin Olding: https://www.youtube.com/@moldmusik/videos