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Politische Kehrtwenden bestimmen die Sondierungsgespräche: Plötzlich ist Geld da, die CDU öffnet sich für neue Sondervermögen aka. Schulden, und die SPD sendet Signale zur nuklearen Aufrüstung. Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte spricht von gleich mehrfachen „Nixon goes to China“-Momenten – also Entscheidungen, die noch vor kurzem undenkbar schienen.
Aber ist das alles kluge Strategie im Sondierungszeitraum oder Wortbruch gegenüber den Wählern? Und wie passt Friedrich Merz' „trumpistischer Stil“ in dieses Bild? „Es gibt Hierarchien der Wahrheit – vor und nach der Wahl greifen sie unterschiedlich gut“, analysiert Politikwissenschaftler Korte. Für Merz bedeutet das: Jetzt darf er gestalten, statt nur zu sanieren. Sondervermögen dürfen kein „Whatever it takes“-Freifahrtschein sein, mahnt Korte – sondern müssen Infrastruktur und Staat sinnvoll und nachhaltig stärken. Doch wie gelingt das?
Alle Hintergründe – jetzt in der neuen Folge „Korte & Rink“!
Ein Angebot der VRM.
By VRMPolitische Kehrtwenden bestimmen die Sondierungsgespräche: Plötzlich ist Geld da, die CDU öffnet sich für neue Sondervermögen aka. Schulden, und die SPD sendet Signale zur nuklearen Aufrüstung. Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte spricht von gleich mehrfachen „Nixon goes to China“-Momenten – also Entscheidungen, die noch vor kurzem undenkbar schienen.
Aber ist das alles kluge Strategie im Sondierungszeitraum oder Wortbruch gegenüber den Wählern? Und wie passt Friedrich Merz' „trumpistischer Stil“ in dieses Bild? „Es gibt Hierarchien der Wahrheit – vor und nach der Wahl greifen sie unterschiedlich gut“, analysiert Politikwissenschaftler Korte. Für Merz bedeutet das: Jetzt darf er gestalten, statt nur zu sanieren. Sondervermögen dürfen kein „Whatever it takes“-Freifahrtschein sein, mahnt Korte – sondern müssen Infrastruktur und Staat sinnvoll und nachhaltig stärken. Doch wie gelingt das?
Alle Hintergründe – jetzt in der neuen Folge „Korte & Rink“!
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