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In dem frühen Gedicht "Das Ende vom Lied" (1933) beschreibt Mascha Kaléko eine existenzielle menschliche Erfahrung: Die Sehnsucht nach dem, was Vergangen ist, nach den Anfängen einer Liebe.
Das Ende vom Lied
Ich säh dich gern noch einmal, wie vor Jahren
Ich hört dich gern noch einmal wieder fragen,
Ich würde mich so gerne wieder sehnen,
- Das alles ist vorbei ... Es ist zum Lachen!
Ich möchte wieder deine Briefe lesen,
In dem frühen Gedicht "Das Ende vom Lied" (1933) beschreibt Mascha Kaléko eine existenzielle menschliche Erfahrung: Die Sehnsucht nach dem, was Vergangen ist, nach den Anfängen einer Liebe.
Das Ende vom Lied
Ich säh dich gern noch einmal, wie vor Jahren
Ich hört dich gern noch einmal wieder fragen,
Ich würde mich so gerne wieder sehnen,
- Das alles ist vorbei ... Es ist zum Lachen!
Ich möchte wieder deine Briefe lesen,
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