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Gütertrennung? Alles 100 % ig und haargenau aufteilen? Ich wollte mich nicht streiten und ich wollte nicht alles an mich reißen. Irgendwie habe ich auch Schuldgefühle gefühlt –obwohl ich keine haben musste, aber wisst ihr was ich meine?-- Den Mann den ich über Jahre geliebt habe, traurig zu sehen, das hat mich natürlich auch traurig gemacht. Deshalb habe ich nicht großartig etwas gesagt. Wir haben alles in Ruhe geklärt. Ich wusste, was ihm wichtig ist, da habe ich nichts gesagt und ich glaube, wir haben auch alles fair aufgeteilt.
Aber jetzt kommt's: So viel weniger zu haben, war mein Neubeginn. Ohne den Schatten eines Zweifels, weniger zu haben, ließ mich mehr tun und mehr sein.
Mittlerweile bin ich richtig froh, wenig zu besitzen und meine Wohnung nicht mehr voll gestellt zu haben.
Ich hatte keine wirklichen Ausgaben, weil ich kein Haus, kein Auto und keine Schulden habe, sodass ich mich darauf konzentrieren konnte, mein Leben ganz in Ruhe zu starten. Ich wollte nur Ruhe finden. Ruhe und kein Luxus. Ich wollte einfach nur mein Leben genießen und erstmal zurechtkommen.
Wie mein Leben jetzt aussieht und was bei dir möglich ist, hörst du in meiner Podcastfolge.
Zum Schluss stelle ich in meiner Podcastfolge folgende Fragen und ich würde mich sehr freuen, wenn du mir diese Fragen beantwortest. Denn aus euren Aussagen kann ich immer so viel lernen.
Akzeptierst du dich selbst?
Bist du nach deiner Scheidung umgezogen? Wenn ja, welche Erfahrungen hast du gemacht? Wenn nicht, hättest du es gern getan oder bist du froh, dass du bleiben konntest
Gütertrennung? Alles 100 % ig und haargenau aufteilen? Ich wollte mich nicht streiten und ich wollte nicht alles an mich reißen. Irgendwie habe ich auch Schuldgefühle gefühlt –obwohl ich keine haben musste, aber wisst ihr was ich meine?-- Den Mann den ich über Jahre geliebt habe, traurig zu sehen, das hat mich natürlich auch traurig gemacht. Deshalb habe ich nicht großartig etwas gesagt. Wir haben alles in Ruhe geklärt. Ich wusste, was ihm wichtig ist, da habe ich nichts gesagt und ich glaube, wir haben auch alles fair aufgeteilt.
Aber jetzt kommt's: So viel weniger zu haben, war mein Neubeginn. Ohne den Schatten eines Zweifels, weniger zu haben, ließ mich mehr tun und mehr sein.
Mittlerweile bin ich richtig froh, wenig zu besitzen und meine Wohnung nicht mehr voll gestellt zu haben.
Ich hatte keine wirklichen Ausgaben, weil ich kein Haus, kein Auto und keine Schulden habe, sodass ich mich darauf konzentrieren konnte, mein Leben ganz in Ruhe zu starten. Ich wollte nur Ruhe finden. Ruhe und kein Luxus. Ich wollte einfach nur mein Leben genießen und erstmal zurechtkommen.
Wie mein Leben jetzt aussieht und was bei dir möglich ist, hörst du in meiner Podcastfolge.
Zum Schluss stelle ich in meiner Podcastfolge folgende Fragen und ich würde mich sehr freuen, wenn du mir diese Fragen beantwortest. Denn aus euren Aussagen kann ich immer so viel lernen.
Akzeptierst du dich selbst?
Bist du nach deiner Scheidung umgezogen? Wenn ja, welche Erfahrungen hast du gemacht? Wenn nicht, hättest du es gern getan oder bist du froh, dass du bleiben konntest