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In der neuen Folge von "Korte & Rink" sprechen Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte und VRM-Chefredakteur Dennis Rink über die Besetzung der CDU-Ministerposten in der neuen Bundesregierung.
Friedrich Merz zeigt sich bei der Auswahl seiner Minister frei und unabhängig – trotz vergleichsweise weniger CDU-geführter Resorts. "Das sind kompetenzorientierte Vergabeverfahren", lobt Korte und sieht darin ein "echtes Aufbruchssignal".
Auch wenn viele der Namen eher unbekannt seien, sieht der Experte viel Entwicklungspotenzial: Die Auswahl spiegle die Einbindung verschiedener Landesverbände wider und könne neue Dynamik bringen. Besonders spannend: Kanzleramt und Außenministerium wirken wieder stärker "aus einem Guss". CDU-Politiker Johann Wadephul hebt Korte dabei als "extrem versierten, sehr abwägenden Außenpolitiker" hervor.
Zukunftsentscheidend bleibt die Digitalisierung: Die fundamentale Arbeit im neuen Bundesministerium für Digitales müsse nun endlich vorangetrieben werden. Und: Wie lässt sich die "Begräbnisdiplomatie" in Rom einordnen?
Ein Podcast der VRM.
By VRMIn der neuen Folge von "Korte & Rink" sprechen Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte und VRM-Chefredakteur Dennis Rink über die Besetzung der CDU-Ministerposten in der neuen Bundesregierung.
Friedrich Merz zeigt sich bei der Auswahl seiner Minister frei und unabhängig – trotz vergleichsweise weniger CDU-geführter Resorts. "Das sind kompetenzorientierte Vergabeverfahren", lobt Korte und sieht darin ein "echtes Aufbruchssignal".
Auch wenn viele der Namen eher unbekannt seien, sieht der Experte viel Entwicklungspotenzial: Die Auswahl spiegle die Einbindung verschiedener Landesverbände wider und könne neue Dynamik bringen. Besonders spannend: Kanzleramt und Außenministerium wirken wieder stärker "aus einem Guss". CDU-Politiker Johann Wadephul hebt Korte dabei als "extrem versierten, sehr abwägenden Außenpolitiker" hervor.
Zukunftsentscheidend bleibt die Digitalisierung: Die fundamentale Arbeit im neuen Bundesministerium für Digitales müsse nun endlich vorangetrieben werden. Und: Wie lässt sich die "Begräbnisdiplomatie" in Rom einordnen?
Ein Podcast der VRM.