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Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der vierten Folge über:
Lucy Fricke: Die Diplomatin. Ullstein, 256 S., 22 Euro.
Eine Konsulin in Istanbul kämpft für die Opfer des autokratischen Regimes in der Türkei – und muss die Grenzen ihrer Möglichkeiten erkennen. Lucy Fricke liefert mit ihrem neuesten Roman Einblicke in ein Milieu, das sich sonst gern verschlossen gibt.
Tanja Maljartschuk: Von Hasen und anderen Europäern: Geschichten aus Kiew. Edition.fotoTAPETA, 256 S., 19,80 Euro.
Die ukrainische Schriftstellerin Tanja Maljartschuk gewann im Jahr 2018 den Ingeborg-Bachmann-Preis. In diesem frühen Band mit Erzählungen liefert sie mit viel Witz Einblicke in das Kiewer Alltagsleben – in politische Krisen, soziale Nöte und heraufziehendes Unglück.
Aslı Erdoğan: Die Stadt mit der roten Pelerine. Unionsverlag, 208 S., 20 Euro.
Eine junge Türkin arbeitet in Rio de Janeiro an ihrem Roman – und verfällt der wuchernden Stadt mit ihrer allgegenwärtigen Gewalt und sexuellen Intensität. Ein sprachgewaltiges, mitreißendes Metropolenporträt.
By Janika Gelinek, Dr. Sonja Longolius, Felix MüllerJanika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der vierten Folge über:
Lucy Fricke: Die Diplomatin. Ullstein, 256 S., 22 Euro.
Eine Konsulin in Istanbul kämpft für die Opfer des autokratischen Regimes in der Türkei – und muss die Grenzen ihrer Möglichkeiten erkennen. Lucy Fricke liefert mit ihrem neuesten Roman Einblicke in ein Milieu, das sich sonst gern verschlossen gibt.
Tanja Maljartschuk: Von Hasen und anderen Europäern: Geschichten aus Kiew. Edition.fotoTAPETA, 256 S., 19,80 Euro.
Die ukrainische Schriftstellerin Tanja Maljartschuk gewann im Jahr 2018 den Ingeborg-Bachmann-Preis. In diesem frühen Band mit Erzählungen liefert sie mit viel Witz Einblicke in das Kiewer Alltagsleben – in politische Krisen, soziale Nöte und heraufziehendes Unglück.
Aslı Erdoğan: Die Stadt mit der roten Pelerine. Unionsverlag, 208 S., 20 Euro.
Eine junge Türkin arbeitet in Rio de Janeiro an ihrem Roman – und verfällt der wuchernden Stadt mit ihrer allgegenwärtigen Gewalt und sexuellen Intensität. Ein sprachgewaltiges, mitreißendes Metropolenporträt.