Share Berlins schönste Seiten - der Literaturpodcast
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By Janika Gelinek, Dr. Sonja Longolius, Felix Müller
The podcast currently has 55 episodes available.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt.
Felix K. Nesi: Die Leute von Oetimu (Edition Nautilius 2024): Ein literarisches Panorama der Geschichte Timors nach Ende der Kolonialzeit.
Johannes Franzen: Wut und Wertung. Warum wir über Geschmack streiten (S. Fischer 2024): Die Kunst und die Frage, warum sie leicht zu Konflikten führt.
Charlotte Gneuß (Hg.): Diktatur und Utopie. Wie erzählen wir die DDR? (Neue Rundschau, Heft 4, 2024): Aufsätze und Erzählungen zur aktuellen Debatte.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt.
Frank Schulz: Amor gegen Goliath (Galiani 2024): Ein Gesellschafts-, Männer-, Alltags- und Klimakatastrophenpanorama aus der Coronazeit.
Dana von Suffrin: Nochmal von vorne (Kiepenheuer & Witsch 2024): Jüdisches Leben zwischen München und Tel Aviv: die Geschichte einer Familie.
Saša Stanišić: Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne (Luchterhand 2024): Brillante neue Erzählungen des Erfolgsautors.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt.
Behzad Karim Khani: Als wir Schwäne waren (Hanser 2024). Die Härte und die Poesie des migrantischen Alltags in den Plattenbauten der alten Bundesrepublik.
Ulrike Draesner: zu lieben (Penguin 2024). Eine Auslandsadoption, eine Fremdheitserfahrung und eine Liebeserkundung.
Wu Ming: Ufo 78 (Assoziation A 2024). Italienische Zeitgeschichte und Ufologie – ein wilder Ritt durch die Kulturgeschichte.
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Melanie Möller, Der* ent_mündigte Lese:r (Galiani Berlin 2024). Eine Streitschrift für die Freiheit der Literatur.
Amy Liptrot, Wilde Geschöpfe (btb 2024). Das Jahr einer Single-Frau in Berlin – und ein Ausflug in die Welt der Waschbären und Habichte.+
Linus Giese und Miku Sophie Kühmel (Hg.): Brüste. Eine Anthologie (Tropen 2024). Warum Brüste viel mehr sind als nur ein Körperteil.
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Salman Rushdie: Knife. Gedanken nach einem Mordversuch (Penguin 2024). Eine literarische Aufarbeitung des Attentats auf den Schriftsteller.
Nail Doğan: ausgeliehene suchtwörter. gedichte (Elif 2024). Die Sprachmischung deutscher Großstädte – und die Realität der Einwanderungsgesellschaft.
Hari Kunzru: Blue Ruin (Liebeskind 2024). Ein Roman über den Kunstbetrieb vor dem Hintergrund der Pandemie.
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Tahir Hamut Izgil: In Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung: Uigurische Notizen (Hanser 2024). Ein Einblick in die Unterdrückung der Uiguren in China.
Didier Eribon: Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben (Suhrkamp 2024). Das Leben und Sterben einer Mutter – und ein Einblick in den Pflegenotstand in Frankreich.
Jane Gardam: Gute Ratschläge (Hanser 2024). Ein außergewöhnlicher Briefroman – mit nur einer Teilnehmerin.
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Jane Campbell: Kleine Kratzer (Kjona 2023): 13 Geschichten über 13 Frauen, die sich nicht aussortieren lassen wollen, weil sie für „alt“ gehalten werden.
Slata Roschal: Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten (Claassen 2024): Eine junge Mutter, Übersetzerin und Tochter polnischer Einwanderer reflektiert ihr Leben.
Sigrid Nunez: Die Verletzlichen (Aufbau 2024): Eine New Yorker Geschichte aus der Zeit der Pandemie – mit Papagei.
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Margaret Laurence: das Glutnest (Eisele, 2023). Das Leben einer Hausfrau mit vier Kindern, einsilbigem Ehemann und einer tiefen Lebenskrise.
Elias Hirschl: Content (Zsolnay, 2024). Eine Dystopie in Zeiten von Start-ups, Listicles und Klimawandel.
Nicole Seifert: „Einige Herren sagten etwas dazu“. Die Autorinnen der Gruppe 47 (Kiepenheuer&Witsch, 2024). Eine andere Geschichte des berühmten Literaturzirkels.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt.
Martin Gayford: Mann mit blauem Schal (Piet Meyer Verlag, 2011). Ein liebevolles Porträt des Künstlers Lucian Freud und ein Essay über Bilder, Freundschaft und das Leben.
Lana Lux: Geordnete Verhältnisse (Hanser Berlin, 2024): Wenn Freundschaften toxisch werden: die Geschichte einer Wut und Obsession – und einer Verweigerung.
Angelo Tijssens: An Rändern (Rowohlt 2024): Ein junger Mann kehrt nach dem Tod seiner Mutter in die flandrische Heimat zurück. Ein Roman über Abschied und Neubeginn.
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Dénes Krusovszky: Das Land der Jungen (Die Andere Bibliothek, 2024): Kurzgeschichten über die männliche Seele.
Paula Fürstenberg: Weltalltage (Kiepenheuer & Witsch 2024): Ein Roman über Krankheiten, Freundschaft und Herkunft.
Felicitas Hoppe: Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilmm (S. Fischer 2021): Das Heldenepos im neuen Gewand.
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