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Wie schön ist es für Dich, berührt zu werden?
Welch eine Wohltat haben aufmunternde Worte für Dich?
Hattest Du schon einmal Angst und Jemand hat Dich an die Hand genommen und Dir Mut zugesprochen?
Stell Dir mal vor, Du bist traurig, ängstlich oder krank. Wie schön ist es, wenn Du in den Arm genommen wirst oder Du gar beim Arzt oder im Krankenhaus Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt bekommen würdest?
Das darf ich erleben. Bei Mike und dass unter Anderem dadurch das Unmögliche möglich wurde.
Bei meinen Einsätzen in der Krankenhaus-Notaufnahme.
Ich trage einen weißen Kittel und meine Worte, mein Lachen sind mächtig.
Kann beobachten und spüren, was ich Menschen geben kann.
Ein paar wissenschaftliche Fakten über Berührungen.
Das habe ich in einem SZ-Artikel gelesen, aus dem ich jetzt zitiere:
Quelle: SZ online, Medizin: Bitte berühren - aber richtig vom 14.06.2024
Das zu lesen elektrisiert mich:
Babys wachsen schneller, wenn sie regelmäßig sanft berührt werden, ihre kognitive und emotionale Reifung erfolgt eher, ihr Immunsystem wird gestärkt, zudem sind sie weniger anfällig für Infektionen. Berührung senkt bei Kindern wie Erwachsenen Blutdruck und Puls; die Konzentration des wichtigsten Stresshormons, des Cortisols, sinkt ebenfalls. In der Folge werden innere Organe, das Gehirn, aber auch die Knochen weniger durch stressbedingte Entzündungen – sogenannte inflammatorische Reaktionen – angegriffen und bleiben länger funktionsfähig
Tatsächlich wird die Liste der bekannten positiven Effekte von Berührungen stetig länger. Wird die körpereigene Stressachse durch heilsame Berührungen gedämpft und weniger Adrenalin und Cortisol von den Nebennieren ausgeschüttet, hat das den erfreulichen Effekt, dass sich weniger entzündliche Ablagerungen in den Blutgefäßen bilden und die Schlagadern besonders im Bereich von Herz und Hirn nicht so schnell verkalken. Die Entstehung einer Atherosklerose mit den lebensbedrohlichen Spätfolgen Infarkt oder Schlaganfall wird auf diese Weise hinausgezögert: Kuscheln gegen die Koronare Herzkrankheit.
Zudem mindern Berührungen psychische Notlagen wie Ängste und Depressionen, helfen gegen Einsamkeit, ermöglichen besseren Schlaf, lassen Wunden schneller heilen und Schmerzen eher verschwinden. Das zeigt sich auch in anderen Lebensbereichen: Selbst eine Wanderung zum Gipfel erscheint weniger steil und beschwerlich, wenn man einen vertrauten Menschen an der Hand hält.
Und ich darf diesen Zauber anwenden.
Nun eine Empfehlung:
Schau mich doch auch an, damit Du ein Bild von dem Wesen hinter der Stimme bekommst:
Spotify Videos:
https://open.spotify.com/show/2jUkdFbf5YXGbegN3yMDlA?si=bcde3603b13a47d9
YouTube:
https://youtu.be/Q2kOOT0ZLaU
 By Danielle Herrnberger
By Danielle HerrnbergerWie schön ist es für Dich, berührt zu werden?
Welch eine Wohltat haben aufmunternde Worte für Dich?
Hattest Du schon einmal Angst und Jemand hat Dich an die Hand genommen und Dir Mut zugesprochen?
Stell Dir mal vor, Du bist traurig, ängstlich oder krank. Wie schön ist es, wenn Du in den Arm genommen wirst oder Du gar beim Arzt oder im Krankenhaus Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt bekommen würdest?
Das darf ich erleben. Bei Mike und dass unter Anderem dadurch das Unmögliche möglich wurde.
Bei meinen Einsätzen in der Krankenhaus-Notaufnahme.
Ich trage einen weißen Kittel und meine Worte, mein Lachen sind mächtig.
Kann beobachten und spüren, was ich Menschen geben kann.
Ein paar wissenschaftliche Fakten über Berührungen.
Das habe ich in einem SZ-Artikel gelesen, aus dem ich jetzt zitiere:
Quelle: SZ online, Medizin: Bitte berühren - aber richtig vom 14.06.2024
Das zu lesen elektrisiert mich:
Babys wachsen schneller, wenn sie regelmäßig sanft berührt werden, ihre kognitive und emotionale Reifung erfolgt eher, ihr Immunsystem wird gestärkt, zudem sind sie weniger anfällig für Infektionen. Berührung senkt bei Kindern wie Erwachsenen Blutdruck und Puls; die Konzentration des wichtigsten Stresshormons, des Cortisols, sinkt ebenfalls. In der Folge werden innere Organe, das Gehirn, aber auch die Knochen weniger durch stressbedingte Entzündungen – sogenannte inflammatorische Reaktionen – angegriffen und bleiben länger funktionsfähig
Tatsächlich wird die Liste der bekannten positiven Effekte von Berührungen stetig länger. Wird die körpereigene Stressachse durch heilsame Berührungen gedämpft und weniger Adrenalin und Cortisol von den Nebennieren ausgeschüttet, hat das den erfreulichen Effekt, dass sich weniger entzündliche Ablagerungen in den Blutgefäßen bilden und die Schlagadern besonders im Bereich von Herz und Hirn nicht so schnell verkalken. Die Entstehung einer Atherosklerose mit den lebensbedrohlichen Spätfolgen Infarkt oder Schlaganfall wird auf diese Weise hinausgezögert: Kuscheln gegen die Koronare Herzkrankheit.
Zudem mindern Berührungen psychische Notlagen wie Ängste und Depressionen, helfen gegen Einsamkeit, ermöglichen besseren Schlaf, lassen Wunden schneller heilen und Schmerzen eher verschwinden. Das zeigt sich auch in anderen Lebensbereichen: Selbst eine Wanderung zum Gipfel erscheint weniger steil und beschwerlich, wenn man einen vertrauten Menschen an der Hand hält.
Und ich darf diesen Zauber anwenden.
Nun eine Empfehlung:
Schau mich doch auch an, damit Du ein Bild von dem Wesen hinter der Stimme bekommst:
Spotify Videos:
https://open.spotify.com/show/2jUkdFbf5YXGbegN3yMDlA?si=bcde3603b13a47d9
YouTube:
https://youtu.be/Q2kOOT0ZLaU