In diesem Podcast spricht Danielle Herrnberger mit Erhard Schrepp über die Bedeutung von Musik in der Begleitung lebensverkürzt erkrankter Kinder. Erhard teilt seine Erfahrungen als ehrenamtlicher Musiker im Kinderhospizdienst und wie Musik eine wichtige Rolle in der emotionalen Unterstützung und Lebensfreude der Kinder spielt. Die beiden diskutieren die Herausforderungen und Freuden der Musiktherapie, die Perspektive der Kinder und deren Fähigkeit, im Moment zu leben, sowie die universelle Sprache der Musik und deren Einfluss auf die Selbstwirksamkeit der Kinder. In dieser tiefgründigen Diskussion teilen Erhard und Danielle ihre Erfahrungen im Ehrenamt, insbesondere im Umgang mit kranken und eingeschränkten Menschen. Sie betonen die Bedeutung von Empathie, Musik und zwischenmenschlichen Beziehungen, die durch Ehrenamtlichkeit entstehen. Die Gespräche beleuchten, wie diese Erfahrungen nicht nur den Betroffenen, sondern auch den Helfern eine immense persönliche Bereicherung bieten. Die Magie der Perspektive wird hervorgehoben, die es ermöglicht, über Vorurteile hinwegzusehen und echte Verbindungen zu schaffen. Letztendlich wird das Ehrenamt als eine Quelle der Dankbarkeit und des persönlichen Wachstums dargestellt.
Musik kann eine heilende Kraft haben.
Die Begleitung von Kindern erfordert Empathie und Geduld.
Ehrenamtliche Arbeit kann bereichernd sein.
Die Perspektive der Kinder ist oft positiver als die der Erwachsenen.
Musik fördert die Kommunikation, auch ohne Worte.
Die Interaktion mit Musik kann Lebensfreude bringen.
Eltern sind oft verzweifelter als die Kinder selbst.
Die Selbstwirksamkeit durch Musik ist wichtig für Kinder.
Jedes Kind hat seine eigene Art, sich auszudrücken.
Die universelle Sprache der Musik verbindet Menschen. Die meisten Kinder sind taktbegabt und reagieren positiv auf Musik.
Echte Begegnungen mit Menschen sind unbezahlbar.
Ehrenamtliche Arbeit bringt mehr Freude als materielle Erfolge.
Empathie ist entscheidend im Umgang mit kranken Menschen.
Die Dankbarkeit, die man erhält, ist oft nicht in Worten fassbar.
Ehrenamtliche Arbeit kann als egoistisch betrachtet werden, da man selbst viel zurückbekommt.
Lachen kann Stress und Leid mindern.
Die Präsenz eines Menschen kann Trost spenden.
Ehrenamtliche Arbeit fördert zwischenmenschliche Beziehungen.
Jeder kann im Ehrenamt einen Unterschied machen.
"Ich begleite Kinder im Leben."
"Das ist so ehrlich und echt."
"Die Perspektive ist da ganz anders."
"Das ist nicht reproduzierbar immer."
"Die Magie der Perspektive ist wichtig."
"Echte Dankbarkeit braucht keine Worte."
"Ich könnte das nicht, sagen viele."
"Lachen ist das beste Mittel."
"Ich lebe im Gottverdammten Paradies."
"Ehrenamt: Menschlichkeit im Fokus."
https://youtu.be/8vwqJeTm_4s
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Wie Zuversicht, eine positive Einstellung, eine ungehörige Portion Wagemut und Naivität, Nähe, gelebte Freude und Liebe den Umgang mit Krebs beeinflussen und eine Heilung ermöglichen.
Wie deine Gefühle und Gedanken Deinen ganzen Organismus, Dein Erleben und Leben beeinflussen.
Gestützt auf Erkenntnisse aus Biologie, Psychologie und Neurowissenschaft.
Der rote Faden, die Klammer meiner ganzen Folgen ist das Prinzip, dass deine Welt von der Beschaffenheit deiner Gedanken abhängt.
Jede Situation kann man aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und es liegt an dir, dir den, der dir gefällt auszusuchen.