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Apps zur Zeiterfassung, 3D-Aufmaßsysteme, Planungs- und Zeichensoftware, KI-gestützte Kundenkommunikation: Digitale Werkzeuge sind aus dem Arbeitsalltag einer Tischlerei im Grunde nicht mehr wegzudenken – und die Bandbreite der Tools wächst rasant weiter. Doch wie viel Digitalisierung braucht das Tischlerhandwerk? Und wie gelingt es, den technologischen Fortschritt mit der Identität des Handwerks in Einklang zu bringen?
Diese Fragen stehen im Zentrum dieser Folge der Lauschwerkstatt mit dem Tischlermeister und Produktdesigner Marc Schnitzler. Als Berater für Innovation und Technologie mit dem Schwerpunkt Digitalisierung an der Handwerkskammer Aachen sieht er die Digitalisierung nicht als Selbstzweck, sondern vielmehr als Mittel zur Unterstützung des analogen Kerns des Handwerks: „Der Wert der handwerklichen Arbeit muss erhalten bleiben. Technologie darf diesen nicht ersetzen, sondern muss ihn stärken.“
Unsere Webseite zur Lauschwerkstatt
Apps zur Zeiterfassung, 3D-Aufmaßsysteme, Planungs- und Zeichensoftware, KI-gestützte Kundenkommunikation: Digitale Werkzeuge sind aus dem Arbeitsalltag einer Tischlerei im Grunde nicht mehr wegzudenken – und die Bandbreite der Tools wächst rasant weiter. Doch wie viel Digitalisierung braucht das Tischlerhandwerk? Und wie gelingt es, den technologischen Fortschritt mit der Identität des Handwerks in Einklang zu bringen?
Diese Fragen stehen im Zentrum dieser Folge der Lauschwerkstatt mit dem Tischlermeister und Produktdesigner Marc Schnitzler. Als Berater für Innovation und Technologie mit dem Schwerpunkt Digitalisierung an der Handwerkskammer Aachen sieht er die Digitalisierung nicht als Selbstzweck, sondern vielmehr als Mittel zur Unterstützung des analogen Kerns des Handwerks: „Der Wert der handwerklichen Arbeit muss erhalten bleiben. Technologie darf diesen nicht ersetzen, sondern muss ihn stärken.“
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