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Nur wenn wir mit uns selbst klarkommen, können wir auch die Welt verändern. Das ist die Botschaft, die sich hinter Michel Foucaults Begriff der Selbstsorge verbirgt. In der neuen Folge unseres Podcasts "Zett hoch drei. Zukunft zum Zuhören" diskutieren wir, wie ein gutes Leben angesichts des Klimawandels gelingen kann. Gibt es eine Alternative zum "konsumistischen" Umgang mit unserer Welt?
Mirja, Klaus und Eike erörtern, was wir tun können, um unsere Resonanzverluste mit Umwelt und Natur aufzuarbeiten. Beispielsweise sollten wir nicht nur auf den Fußabdruck, sondern auch nach unserem Handabdruck schauen: also überlegen, was wir tun können, um ein gutes Leben angesichts planetarer Grenzen zu ermöglichen.
Wir fragen, warum das Thema der ökologischen Zukunft des Planeten bei vielen jungen Menschen gerade keine Rolle spielt. Liegt es an tief empfundener Klimaungerechtigkeit?
Für ein gutes Leben in der Zukunft sind auch Abschiede wichtig: zum Beispiel von der Autoindustrie wie wir sie kennen. Stattdessen sollten wir mehr Vertrauen in den technologischen Wandel investieren. Doch die Realität im deutschen Herbst 2024 ist gemacht aus: Technikverdrossenheit.
Weiterlesen:
_ Michel Foucault: Ästhetik der Existenz, 2007
By Mirja Eckert, Klaus Gourgé, Eike WenzelNur wenn wir mit uns selbst klarkommen, können wir auch die Welt verändern. Das ist die Botschaft, die sich hinter Michel Foucaults Begriff der Selbstsorge verbirgt. In der neuen Folge unseres Podcasts "Zett hoch drei. Zukunft zum Zuhören" diskutieren wir, wie ein gutes Leben angesichts des Klimawandels gelingen kann. Gibt es eine Alternative zum "konsumistischen" Umgang mit unserer Welt?
Mirja, Klaus und Eike erörtern, was wir tun können, um unsere Resonanzverluste mit Umwelt und Natur aufzuarbeiten. Beispielsweise sollten wir nicht nur auf den Fußabdruck, sondern auch nach unserem Handabdruck schauen: also überlegen, was wir tun können, um ein gutes Leben angesichts planetarer Grenzen zu ermöglichen.
Wir fragen, warum das Thema der ökologischen Zukunft des Planeten bei vielen jungen Menschen gerade keine Rolle spielt. Liegt es an tief empfundener Klimaungerechtigkeit?
Für ein gutes Leben in der Zukunft sind auch Abschiede wichtig: zum Beispiel von der Autoindustrie wie wir sie kennen. Stattdessen sollten wir mehr Vertrauen in den technologischen Wandel investieren. Doch die Realität im deutschen Herbst 2024 ist gemacht aus: Technikverdrossenheit.
Weiterlesen:
_ Michel Foucault: Ästhetik der Existenz, 2007

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