
Sign up to save your podcasts
Or


Alle Angebote, Veranstaltungen, Publikationen, Onlineformate der hessischen Landeszentrale für politische Bildung sowie Unterrichtsmaterialien zum Podcast finden sie auf unserer Homepage unter www.hlz.hessen.de
Die Landeszentrale für politische Bildung freut sich über Feedback, Anregungen und Kritik zum Podcast. Schreiben sie uns eine E-Mail an [email protected]
In der 7. Folge unseres Podcasts stellen wir das Jüdische Museum Frankfurt vor – und damit ebenfalls das zugehörige Museum Judengasse sowie den erst kürzlich entdeckten Gewölbekeller des Hauses „Zum goldenen Apfel“ der einstigen Frankfurter Judengasse.
Bei diesem Blick hinter die Kulissen erfahren wir aus erster Hand von den Anfängen des Museums in den 1980er Jahren, den Eckpfeilern der musealen Neukonzeption in Verbindung der Wiedereröffnungen des Museums Judengasse (2016) sowie dem Jüdischen Museum im Palais Rothschild und dem direkt daneben gelegenen Neubau (2020) und nicht zuletzt der gesellschaftspolitischen Herausforderungen, mit denen sich jüdische Museen in Europa und der ganzen Welt konfrontiert sehen.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den vielen digitalen Angeboten, die das Jüdische Museum und dessen medienpädagogische Vermittlungsarbeit auszeichnet. Ein Blick in die Zukunft des Museums rundet diese letzte Folge des Jahres 2024 ab. Wir freuen uns schon auf die nächste Episode (#8), die nicht nur Bezug auf die hier erwähnte Bedeutung bildender Kunst im Museumskonzept nimmt, sondern einen Künstler in den Mittelpunkt stellt, dem die Dauerausstellung des Jüdischen Museums Frankfurt gleich zwei Säle widmet…
Timestamps zu Folge 7 „Das Jüdische Museum Frankfurt“
(0:00:32) - “Wir sind jetzt!“-Einspieler und Vorstellung der Studiogäste
(0:02:18) - Was macht die Arbeit des Jüdischen Museums so besonders
(0:06:12) - 850 Jahre jüdische Tradition der Stadt Frankfurt
(0:08:27) - Verschiedene jüdische, museale Institutionen im Stadtbild Frankfurts
(0:09:10) - Neuentdeckung eines Gewölbekellers / „Goldener Apfel“
(0:11:38) - Michael Lenarz über die Anfänge des Jüdischen Museums Frankfurt
(0:15:10) - Orientierung am Diaspora Museum in Tel Aviv, Israel (heute „Anu“)
(0:17:38) - Nationale Einrichtung vs. lokale, jüdische Perspektive
(0:18:45) - Bedeutung von bildender Kunst im Museumskonzept
(0:21:40) - Säulen der Kunstsammlung des Jüdischen Museums Frankfurt
(0:24:21) - Eckpfeiler der musealen Neukonzeption / starker Gegenwartsbezug
(0:26:00) - Pluralität jüdischer Geschichten
(0:27:14) - Museum ohne Mauern / Stadtraumbezug aber auch digitale Angebote
(0:28:45) - Forschung an der Sammlung / digitale Infrastruktur des MetaHUB
(0:30:27) - „Immersive Jewish Frankfurt“
(0:34:01) - medialer Wandel nimmt Einfluss auf Forschungsfragen
(0:36:40) - Association of European Jewish Museums
(0:38:16) - Mobilität der Menschen seit früher Neuzeit / globales Frankfurter Netzwerk
(0:40:32) - gesellschaftspolitische Herausforderungen
(0:41:40) - Wünsche für die Zukunft des Museums
(0:43:57) - Schlussworte
By Hessische Landeszentrale für politische BildungAlle Angebote, Veranstaltungen, Publikationen, Onlineformate der hessischen Landeszentrale für politische Bildung sowie Unterrichtsmaterialien zum Podcast finden sie auf unserer Homepage unter www.hlz.hessen.de
Die Landeszentrale für politische Bildung freut sich über Feedback, Anregungen und Kritik zum Podcast. Schreiben sie uns eine E-Mail an [email protected]
In der 7. Folge unseres Podcasts stellen wir das Jüdische Museum Frankfurt vor – und damit ebenfalls das zugehörige Museum Judengasse sowie den erst kürzlich entdeckten Gewölbekeller des Hauses „Zum goldenen Apfel“ der einstigen Frankfurter Judengasse.
Bei diesem Blick hinter die Kulissen erfahren wir aus erster Hand von den Anfängen des Museums in den 1980er Jahren, den Eckpfeilern der musealen Neukonzeption in Verbindung der Wiedereröffnungen des Museums Judengasse (2016) sowie dem Jüdischen Museum im Palais Rothschild und dem direkt daneben gelegenen Neubau (2020) und nicht zuletzt der gesellschaftspolitischen Herausforderungen, mit denen sich jüdische Museen in Europa und der ganzen Welt konfrontiert sehen.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den vielen digitalen Angeboten, die das Jüdische Museum und dessen medienpädagogische Vermittlungsarbeit auszeichnet. Ein Blick in die Zukunft des Museums rundet diese letzte Folge des Jahres 2024 ab. Wir freuen uns schon auf die nächste Episode (#8), die nicht nur Bezug auf die hier erwähnte Bedeutung bildender Kunst im Museumskonzept nimmt, sondern einen Künstler in den Mittelpunkt stellt, dem die Dauerausstellung des Jüdischen Museums Frankfurt gleich zwei Säle widmet…
Timestamps zu Folge 7 „Das Jüdische Museum Frankfurt“
(0:00:32) - “Wir sind jetzt!“-Einspieler und Vorstellung der Studiogäste
(0:02:18) - Was macht die Arbeit des Jüdischen Museums so besonders
(0:06:12) - 850 Jahre jüdische Tradition der Stadt Frankfurt
(0:08:27) - Verschiedene jüdische, museale Institutionen im Stadtbild Frankfurts
(0:09:10) - Neuentdeckung eines Gewölbekellers / „Goldener Apfel“
(0:11:38) - Michael Lenarz über die Anfänge des Jüdischen Museums Frankfurt
(0:15:10) - Orientierung am Diaspora Museum in Tel Aviv, Israel (heute „Anu“)
(0:17:38) - Nationale Einrichtung vs. lokale, jüdische Perspektive
(0:18:45) - Bedeutung von bildender Kunst im Museumskonzept
(0:21:40) - Säulen der Kunstsammlung des Jüdischen Museums Frankfurt
(0:24:21) - Eckpfeiler der musealen Neukonzeption / starker Gegenwartsbezug
(0:26:00) - Pluralität jüdischer Geschichten
(0:27:14) - Museum ohne Mauern / Stadtraumbezug aber auch digitale Angebote
(0:28:45) - Forschung an der Sammlung / digitale Infrastruktur des MetaHUB
(0:30:27) - „Immersive Jewish Frankfurt“
(0:34:01) - medialer Wandel nimmt Einfluss auf Forschungsfragen
(0:36:40) - Association of European Jewish Museums
(0:38:16) - Mobilität der Menschen seit früher Neuzeit / globales Frankfurter Netzwerk
(0:40:32) - gesellschaftspolitische Herausforderungen
(0:41:40) - Wünsche für die Zukunft des Museums
(0:43:57) - Schlussworte