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Mit seinem guten Auftritt in München hat Werders Ersatztorhüter Karl Hein auf sich aufmerksam gemacht. Auch Mio Backhaus hat die starken Paraden seines Torwart-Partners natürlich gesehen. Was bedeutet das nun für die Lage im Bremer Tor? Und warum erinnert die Situation an eine schöne Anekdote der Werder-Legende Dieter Burdenski? Darüber spricht WK-Chefreporter Jean-Julien Beer mit dem Bremer Sportjournalisten Stefan Freye in der neuen Folge von "Grün auf Weiß – der Podcast".
Das Interessante bei Hein: Er wurde völlig anders ausgebildet als Backhaus und stand schon seit zwei Jahren auf Werders Liste. Heins großer Vorteil, erklärt Beer: "Die Spielpraxis. Hein hat vergangene Saison 42 Spiele in der ersten spanischen Liga und im Nationalteam gemacht, Mio Backhaus kam in dieser Zeit nur auf fünf Einsätze in der U-20-Nationalmannschaft. Diese Sicherheit in den Abläufen seines Torwartspiels merkt man Hein an." Er hätte dem derzeit verletzten Backhaus mal so ein Spiel wie in München gewünscht, mit vielen Chancen des Gegners, um sein ganzes Können zu zeigen. Beer betont: "Wenn Mio Backhaus wieder fit ist, muss er zeigen, dass er besser ist als Hein."
Die weiteren Themen in der siebten Folge des Podcasts für alle Werder- und Fußballinteressierten: Wie bekommt man Stürmerstar Victor Boniface fit – und wer könnte die Tore schießen, wenn er es weiterhin nicht macht? Warum kommt Sturmtalent Keke Topp nicht richtig in die Gänge? Und ist das Heimspiel am Wochenende gegen den FC St. Pauli wirklich ein Duell auf Augenhöhe?
By Jean-Julien Beer und Stefan FreyeMit seinem guten Auftritt in München hat Werders Ersatztorhüter Karl Hein auf sich aufmerksam gemacht. Auch Mio Backhaus hat die starken Paraden seines Torwart-Partners natürlich gesehen. Was bedeutet das nun für die Lage im Bremer Tor? Und warum erinnert die Situation an eine schöne Anekdote der Werder-Legende Dieter Burdenski? Darüber spricht WK-Chefreporter Jean-Julien Beer mit dem Bremer Sportjournalisten Stefan Freye in der neuen Folge von "Grün auf Weiß – der Podcast".
Das Interessante bei Hein: Er wurde völlig anders ausgebildet als Backhaus und stand schon seit zwei Jahren auf Werders Liste. Heins großer Vorteil, erklärt Beer: "Die Spielpraxis. Hein hat vergangene Saison 42 Spiele in der ersten spanischen Liga und im Nationalteam gemacht, Mio Backhaus kam in dieser Zeit nur auf fünf Einsätze in der U-20-Nationalmannschaft. Diese Sicherheit in den Abläufen seines Torwartspiels merkt man Hein an." Er hätte dem derzeit verletzten Backhaus mal so ein Spiel wie in München gewünscht, mit vielen Chancen des Gegners, um sein ganzes Können zu zeigen. Beer betont: "Wenn Mio Backhaus wieder fit ist, muss er zeigen, dass er besser ist als Hein."
Die weiteren Themen in der siebten Folge des Podcasts für alle Werder- und Fußballinteressierten: Wie bekommt man Stürmerstar Victor Boniface fit – und wer könnte die Tore schießen, wenn er es weiterhin nicht macht? Warum kommt Sturmtalent Keke Topp nicht richtig in die Gänge? Und ist das Heimspiel am Wochenende gegen den FC St. Pauli wirklich ein Duell auf Augenhöhe?