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Takashi ist Videokünstler, Filmemacher und Vater von drei Kindern. Er ist in Japan aufgewachsen. Sein erster Dokumentarfilm in Spielfilmlänge war: „Meine Reise mit den Atombombenüberlebenden“ (2010) über eine Reise von 103 Atombomben Überlebenden. Nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima ist er nach Deutschland gezogen, wo er nun mit seiner Familie lebt und wir in der gleichen Klasse Freie Kunst studieren.
Hier könnt ihr Einblicke in seine beeindruckenden, berührenden Arbeiten bekommen:
https://vimeo.com/kunimoto
http://takashikunimoto.net
Der Film „Roberto“, den Takashi im Gespräch erwähnt: https://vimeo.com/314494687
„Meine Reise mit den Atombombenüberlebenden“: https://vimeo.com/210846595
Projekt Wunschgroßeltern: https://vimeo.com/300285373, wunschgrosselternvermittlung
Projekt für getrennt lebende Eltern: https://mein-papa-kommt.info
Nachtrag: ich spreche im Podcast von meinen Überlegungen ob ich Kindern „männliche, weibliche oder geschlechtsneutrale Namen“ geben würde. Ich will dazu noch anmerken, dass Namen keine Geschlechter haben, es kann beispielsweise auch „der Lilith“ und „die Daniel“ geben. Namen werden jedoch leider männlich, weiblich oder nicht eindeutig gelesen und damit gehen dann eben auch wieder Zuschreibenden einher…
Falls ihr für die Arbeit, Gedanken und Zeit, die in diese Folge geflossen sind spenden wollt wäre dieses Projekt von einem Freund von Takashi ein passender Vorschlag:
https://www.nikovonglasow.org/donate
ihr seid aber mit und ohne Geld herzlich wilkommen dem Gespräch zu lauschen.
Hier auch noch ein Link zu Niko Glasgows Dokumentarfilm „NoBodys Perfect“, in welchem Opfer von Thalidomid über ihre Beziehungen zu ihren Körpern sprechen während sie für einen Naktkalender posieren: https://vimeo.com/114783316
Takashi ist Videokünstler, Filmemacher und Vater von drei Kindern. Er ist in Japan aufgewachsen. Sein erster Dokumentarfilm in Spielfilmlänge war: „Meine Reise mit den Atombombenüberlebenden“ (2010) über eine Reise von 103 Atombomben Überlebenden. Nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima ist er nach Deutschland gezogen, wo er nun mit seiner Familie lebt und wir in der gleichen Klasse Freie Kunst studieren.
Hier könnt ihr Einblicke in seine beeindruckenden, berührenden Arbeiten bekommen:
https://vimeo.com/kunimoto
http://takashikunimoto.net
Der Film „Roberto“, den Takashi im Gespräch erwähnt: https://vimeo.com/314494687
„Meine Reise mit den Atombombenüberlebenden“: https://vimeo.com/210846595
Projekt Wunschgroßeltern: https://vimeo.com/300285373, wunschgrosselternvermittlung
Projekt für getrennt lebende Eltern: https://mein-papa-kommt.info
Nachtrag: ich spreche im Podcast von meinen Überlegungen ob ich Kindern „männliche, weibliche oder geschlechtsneutrale Namen“ geben würde. Ich will dazu noch anmerken, dass Namen keine Geschlechter haben, es kann beispielsweise auch „der Lilith“ und „die Daniel“ geben. Namen werden jedoch leider männlich, weiblich oder nicht eindeutig gelesen und damit gehen dann eben auch wieder Zuschreibenden einher…
Falls ihr für die Arbeit, Gedanken und Zeit, die in diese Folge geflossen sind spenden wollt wäre dieses Projekt von einem Freund von Takashi ein passender Vorschlag:
https://www.nikovonglasow.org/donate
ihr seid aber mit und ohne Geld herzlich wilkommen dem Gespräch zu lauschen.
Hier auch noch ein Link zu Niko Glasgows Dokumentarfilm „NoBodys Perfect“, in welchem Opfer von Thalidomid über ihre Beziehungen zu ihren Körpern sprechen während sie für einen Naktkalender posieren: https://vimeo.com/114783316