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Folge 5: Andrea Nienhaus, macht E-Books

11.16.2015 - By Matthias GieselmannPlay

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Elektrische Bücher sind da, und was machen die Designer? Zu wenig, findet Andrea Nienhaus. Sie fordert schönere E-Books. Aber geht das? Zum Gespräch bringe ich Bücher mit und ein Telefonat mit Friedrich Forssman. Der findet E-Books, nun ja, eher schwierig. Andrea Nienhaus (Jahrgang 1980) studierte Visuelle Kommunikation an der UdK. Zum E-Publishing kam sie, als ihre Kollegin einen Verlag gründen wollte. Sie berät die Stiftung Buchkunst zu Gestaltungskriterien für digitale Bücher und unterrichtet an der UdK und HTW Berlin. Wenn man in ihr Büro kommt, spielt sie schon mal Klavier. 00:42 Andrea Nienhaus7:03 EPUB (Wikipedia)11:06 E-Books bauen in InDesign11:56 Microtext Verlag12:38 Cover von Willy Fleckhaus16:34 Janina Sommerlad: The Aesthetics of Digital Books27:26 Hindi Zahra: Beautiful Tango (YouTube)29:56 Stiftung Buchkunst34:34 Bilder und Interview zum Playtime Ausstellungskatalog39:31 Das E-Book in Deutschland (Börsenverein)39:41 The Plot Twist (New York Times)41:39 CulturBooks, Shelff, Frohmann, Das Beben44:18 Friedrich Forssman: Warum es Arno Schmidts Texte nicht als E-Book gibt48:48 Minimore51:30 Silvio Lorusso, Sebastian Schmieg: Networked Optimization52:39 Videos der Konferenz Off the Press, Rotterdam53:18 Electric Book Fair55:31 iA

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