Es ist ein menschlicher Schädel, gegossen aus Platin, mit 8.601 Diamanten besetzt. "For the Love of God" ist ein viel diskutiertes Werk vom britischen Künstler Damien Hirst, das ab Oktober in seiner ersten deutschen Soloausstellung im Museum of Urban and Contemparary Art in München zu sehen sein wird. Monopol-Chefredakteurin Elke Buhr erzählt im Interview, warum Damien Hirst in der Kunstwelt erfolgreich, aber nicht anerkannt ist.
Moderation: Anja Bolle
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