Kerstin erzählt Euch in dieser Folge etwas über einen niedlichen Fisch, der trotz seiner Niedlichkeit Furcht und Schrecken am Strand verbreitet. Darum geht Kerstin auch nur mit Schuhen ins Wasser und hat nie gebräunte Füße nach dem Urlaub. Entweder ist sie schön schlau - oder hat einfach nur panische Angst.

Kerstin hat eine Idee: sie erzählt Euch Dinge, über die sie selbst im Internet geschrieben hat. Ein bisschen querbeet durch alle Themen, die sie so interessieren. Als erstes: erzählt sie Euch etwas über Donnerkeile. Was das ist und warum sie so heißen.

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Kerstin macht jetzt parallel eine zweite Staffel, die einfach Staffel „1.1“ heißt oder heimlich auch „2“. Sie kommt mit der Technik nicht so klar, habt also Nachsicht ;-) hier geht es um recherchierte, bunte Themen, die sie selbst interessieren: über Krankheiten bis hin zu Regenwürmern. Kerstin glaubt, sie hat ein Konzept gefunden für ihren Podcast und das macht sie grad sehr glücklich!

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Kerstin findet ihr altes Tagebuch aus Kindheitstagen und sagt euch, was es mit diesem Eintrag auf sich hat, wenn der Nachbar mit Unterhose im Garten herum läuft. Kerstin ist ein bisschen nostalgisch, wenn sie an früher denkt. Aber: war früher alles besser oder ist nicht jetzt die beste Zeit für Gedanken und das Leben?

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Kerstin und ihre Tochter schmieden Pläne. Reichtum wäre schön. Wie erlangt man diesen? Man könnte eine illegale Glühbirnenfabrik überfallen. Kerstin hat dieses wahre Gespräch mit ihrer findigen Tochter aufgeschrieben und liest es Euch vor. Leider macht sich Ernüchterung breit, denn es gibt ein Problem an der Sache. Gut, dass sie zum Trost ihr neues Dinkelkissen hat und dieses Dank der Geschehnisse einen neuen Namen hat: Fuchsram.

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Kerstin ist genervt. Davon, dass der Kalender nicht schön und blütenweiß ist, sondern dass gefühlt ständig irgendwas ansteht. Und dann war da die Sache mit dem Fahrrad und dem Bankberater. Sie will doch einfach nur ihren Frieden. Plötzlich: ein Brief, der nichts Gutes verheißt. Was da wohl drin steht?

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Kerstin ist müde, möchte aber noch ein bisschen lesen. Verständlich, ist ja erst halb neun. Es sollte etwas lehrreiches sein und ein bisschen was zum Gruseln. Sie erzählt Euch, wie sie zu ihrer Bettlektüre kam und dass man an Katzen testen kann, ob man einen Bernstein gefunden hat - oder nicht. Leider ist sie so müde, dass sie ständig „Stein“ sagt, obwohl es doch „Gestein“ heißt. Sie sollte besser sofort schlafen, statt weiter Unsinn zu reden. So ist das vielleicht, ... wenn man älter wird und abends komische Bücher liest ;-)

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Kerstin sagt Euch, wie sie Weihnachten empfindet, wie sie den Heiligen Abend verbringt und was für Geschenke sie für ihre Liebsten hat. Sie selbst ist total überzeugt von ihren innovativen und geistreichen Ideen. Warum aber schenkt sie sich selbst etwas viel interessanteres und verheimlicht es auch noch?

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Kerstin erzählt, dass sie anders spricht, als sie denkt oder schreibt. Sie fragt sich, warum das so ist und will das ändern. Warum das so ist, weiß sie auch: sie hat sich daran gewöhnt, dass andere reden und sie eher die Zuhörerrolle hat. Da sie bald Vierzig wird, ist das doch ein guter Anlass, das zu ändern. Sie möchte nämlich auch mal zu Wort kommen und erzählen, dass sie (k)eine Paprika gekauft hat.

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Kerstins Waschmaschine zickt rum. Gut, dass es um die Ecke einen Waschsalon gibt. Kerstin erzählt euch von diesem und von dem Tag, als sie die Lösung für den Defekt des wichtigen Haushaltsgerätes herausfand.

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