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Wenn Mars-Tanten in knappen Röcken und Lila Strumpfhosen auf tot geklaubte Cyber-Zombies treffen, dann sind wir offenbar am Anfang der zweiten Staffel von Babylon 5. Und die macht keine halben Sachen. Denn nicht ohne Grund kommt es uns vor, als hätten wir schon die halbe Folge besprochen, bevor der Vorspann über den heimischen 78Zoll Full-extreme-HD Fernseher flimmert. Das dürfte die längste Pre-Vorspannsequenz der Seriengeschichte sein. Darauf muss Sheridan sich erstmal einen genehmigen.
Wir fragen uns, was die geheimnisvollen Zutaten des Jovian Sunspot sein könnten:
Wir haben den BAKIper (höhö) gefragt und der hat uns das Rezept verraten.
Aber Vorsicht: Unbestätigten Quellen zufolge soll das Gesöff ganz furchtbar schmecken.
Doch Halt! Hieß die Folge nicht FreiBIER für den Mars? Warum schreiben wir hier über Cocktails? Hm…vielleicht weil es zu der Folge nicht viel zu sagen gibt….
Wir hatten daher auf Inspirationen von unserer geneigten Hörerschaft gehofft und diese Besprechung live vor (virtuellem) Publikum aufgezeichnet. Unser Hörer (und auch schonmal Gastcaster) Felo hat aufmerksam am heimischen Internetempfangsgerät gehangen und fleißig mitprotokolliert:
Tja, sind wir immer noch nicht schlauer. Also versuchen wirs in Kurzform: Ein knorriger Japaner kommt auf die Station und versucht der Enkelin von John Carter einen Vertrag aufzuschwatzen, der den Mars mobil machen soll. Talia ist eine alte Freundin des Geschäftsmannes und betreut die Gespräche.
Viel älter wird der Japaner auch nicht mehr, denn laut „Freiheit für den Mars!“ schreiend drückt ihm ein Typ ungefragt nicht nur seine Meinung auf
Stellt sich heraus: Der Typ war früher Mal beim Mars-Widerstand und ist jetzt tot. Also zumindest offiziell. Und tatsächlich. Sheridan läuft ein kalter Schauer über den Rücken, weil er ahnt: Das stecken finstere Gestalten hinter, die nicht nur Leichen aus dem Grab sondern ein längst totgeglaubten Cyber-Zombie Projekt aus der Versenkung geholt haben
Dann passiert das Übliche: Garibaldi schafft es weder, die Verdächtige zu überwachen noch Talia zu beschützen, es gibt einiges belangloses Gelaber und overacting vom Bösewicht, der mit allem gerechnet hat, aber nicht damit, dass eine Telepathin seine Programmierung beeinflussen und seine alte Persönlichkeit wieder zum Vorschein bringen könnte.
Und er ist – nicht wirklich eine Überraschung – der Exlover der Marstante, die er wiederum dazu benutzt, Talia in eine total offensichtliche Falle zu locken. Nix fasst diese Szene so schön zusammen wie dieser Sreenshot
Wir fühlten uns in diesem Moment daran erinnert:
Am Ende ist der Attetäter tot und der Mars immer noch nicht frei. War sonst noch was? Achja: Garibaldi tritt in Franklins Fußstapfen. Der gute Freund ist noch keine 2 Minuten tot und schon schmeißt sich unser Sicherheitschef im Aufzug an unsere Telepathin im Anzug ran. Die aber mit seinen Avancen (oder wie der Rheinländer sagt: Awonksen) nix anfangen kann:
Wer sagts denn? Babylon 5 gucken bildet! Auch wenn es nur der Wortchat unserer nackten Frauenbeauftragten ist.
Achja: Und wir erfahren etwas von einer geheimen Organisation in der SternenflotteErdallianz, von der wir (aus Copyrightgründen) nie wieder etwas hören werden.
Von uns hört man allerhöchstens ein müdes Gähnen, denn diese Folge lockt uns nicht hinter dem Fusionsreaktor hervor. Und unsere Hörenden auch nicht, wie die wahnsinnige Beteiligung an unserem ersten Zuhörervoting belegt. Und so vergeben wir unterdurchschnittliche
Captain! Das sollten Sie sich ansehen:
Folgende Podcaster waren an dieser Episode beteiligt:
Wenn Ihr mögt, schmeißt uns doch was in den Hut:
By Der graue RatWenn Mars-Tanten in knappen Röcken und Lila Strumpfhosen auf tot geklaubte Cyber-Zombies treffen, dann sind wir offenbar am Anfang der zweiten Staffel von Babylon 5. Und die macht keine halben Sachen. Denn nicht ohne Grund kommt es uns vor, als hätten wir schon die halbe Folge besprochen, bevor der Vorspann über den heimischen 78Zoll Full-extreme-HD Fernseher flimmert. Das dürfte die längste Pre-Vorspannsequenz der Seriengeschichte sein. Darauf muss Sheridan sich erstmal einen genehmigen.
Wir fragen uns, was die geheimnisvollen Zutaten des Jovian Sunspot sein könnten:
Wir haben den BAKIper (höhö) gefragt und der hat uns das Rezept verraten.
Aber Vorsicht: Unbestätigten Quellen zufolge soll das Gesöff ganz furchtbar schmecken.
Doch Halt! Hieß die Folge nicht FreiBIER für den Mars? Warum schreiben wir hier über Cocktails? Hm…vielleicht weil es zu der Folge nicht viel zu sagen gibt….
Wir hatten daher auf Inspirationen von unserer geneigten Hörerschaft gehofft und diese Besprechung live vor (virtuellem) Publikum aufgezeichnet. Unser Hörer (und auch schonmal Gastcaster) Felo hat aufmerksam am heimischen Internetempfangsgerät gehangen und fleißig mitprotokolliert:
Tja, sind wir immer noch nicht schlauer. Also versuchen wirs in Kurzform: Ein knorriger Japaner kommt auf die Station und versucht der Enkelin von John Carter einen Vertrag aufzuschwatzen, der den Mars mobil machen soll. Talia ist eine alte Freundin des Geschäftsmannes und betreut die Gespräche.
Viel älter wird der Japaner auch nicht mehr, denn laut „Freiheit für den Mars!“ schreiend drückt ihm ein Typ ungefragt nicht nur seine Meinung auf
Stellt sich heraus: Der Typ war früher Mal beim Mars-Widerstand und ist jetzt tot. Also zumindest offiziell. Und tatsächlich. Sheridan läuft ein kalter Schauer über den Rücken, weil er ahnt: Das stecken finstere Gestalten hinter, die nicht nur Leichen aus dem Grab sondern ein längst totgeglaubten Cyber-Zombie Projekt aus der Versenkung geholt haben
Dann passiert das Übliche: Garibaldi schafft es weder, die Verdächtige zu überwachen noch Talia zu beschützen, es gibt einiges belangloses Gelaber und overacting vom Bösewicht, der mit allem gerechnet hat, aber nicht damit, dass eine Telepathin seine Programmierung beeinflussen und seine alte Persönlichkeit wieder zum Vorschein bringen könnte.
Und er ist – nicht wirklich eine Überraschung – der Exlover der Marstante, die er wiederum dazu benutzt, Talia in eine total offensichtliche Falle zu locken. Nix fasst diese Szene so schön zusammen wie dieser Sreenshot
Wir fühlten uns in diesem Moment daran erinnert:
Am Ende ist der Attetäter tot und der Mars immer noch nicht frei. War sonst noch was? Achja: Garibaldi tritt in Franklins Fußstapfen. Der gute Freund ist noch keine 2 Minuten tot und schon schmeißt sich unser Sicherheitschef im Aufzug an unsere Telepathin im Anzug ran. Die aber mit seinen Avancen (oder wie der Rheinländer sagt: Awonksen) nix anfangen kann:
Wer sagts denn? Babylon 5 gucken bildet! Auch wenn es nur der Wortchat unserer nackten Frauenbeauftragten ist.
Achja: Und wir erfahren etwas von einer geheimen Organisation in der SternenflotteErdallianz, von der wir (aus Copyrightgründen) nie wieder etwas hören werden.
Von uns hört man allerhöchstens ein müdes Gähnen, denn diese Folge lockt uns nicht hinter dem Fusionsreaktor hervor. Und unsere Hörenden auch nicht, wie die wahnsinnige Beteiligung an unserem ersten Zuhörervoting belegt. Und so vergeben wir unterdurchschnittliche
Captain! Das sollten Sie sich ansehen:
Folgende Podcaster waren an dieser Episode beteiligt:
Wenn Ihr mögt, schmeißt uns doch was in den Hut:

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