Freie Christengemeinde Wels

Gott hat für jeden von uns einen Plan. Wir können den Lebensplan von anderen nicht erfüllen, aber wir können anderen Gläubigern als Vorbilder nachfolgen.
Um unseren eigenen Lebensplan von Gott zu erkennen, müssen wir Gott lieben. Das geht aber nur dann, wenn wir ihn kennen ...

Wir müssen uns nicht anstrengen, gegen Gottes Willen zu handeln, also eine Sünde zu begehen. Das kommt leicht aus unserer menschlichen Natur. 
"Wer rettet mich?" fragte Paulus (Römer 7,24-25).
Erfahre aus dieser Predigt, die Antwort: wie die Güte Gottes uns leitet und welche praktischen Schritte wir machen können, um durch Jesus Christus von Sünden frei zu werden und von innen heraus verändert zu werden.

Manchmal schafft es mehr Klarheit, wenn uns gesagt wird, was wir NICHT tun sollten. Wir kämpfen nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen den geistlichen Feind.
Wenn wir den falschen Kampf kämpfen, ist es unmöglich zu gewinnen.

Jesus hat die Apostel mit den Worten berufen: "Folge mir nach!"
Sie haben alles stehen und liegen lassen und sind Jesus nachgefolgt.
Auch wir sind in die Nachfolge von Jesus berufen. Das bedeutet nicht, dass jeder von uns Prediger oder Missionar wird. Wir sollen Jesus dort nachfolgen und am Reich Gottes  bauen, wo wir uns befinden.

Himmlischer Vater, wir kommen im Namen deines Sohnes, Jesus Christus. Wir bitten dich, dass du uns Augen zu sehen, Ohren zu hören und ein Herz zu verstehen gibst. Sprich zu uns aus deinem Wort und durch deinen Heiligen Geist heute. Und über alles lass den Namen Jesus Christus verherrlicht werden.

Die Stiftshütte von Mose diente als der Ort der Begegnung zwischen Gott und seinem Volk. Sehr feierlich.
Auch König David baute eine Stiftshütte in seiner Zeit - ein Zelt, wo die Bundeslade gehaust wurde. Dieses Zelt war eine Ort der Begegnung, wo Gott 24/7 angebetet und gepriesen wurde. 

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe." (Johannes 14,12)
Die Fülle dieses Verses, die Fülle, was möglich ist, wenn wir in Christus sind,  haben wir noch nicht erreicht.
Die Auferstehungskraft Jesu wohnt in jedem von uns, die an Jesus glauben. Strecken wir uns danach aus, wie Jesus denkt, redet, handelt, um ein Gott wohlgefälliges Leben zu führen.

Wenn wir in der Gemeinde zusammenkommen, loben und preisen wir Gott mit lauter Stimme und erhobenen Händen. Die Herrlichkeit Gottes manifestiert sich, denn der HERR thront im Lobpreis seines Volkes.

Jesus sagte:
"Folgende Zeichen werden die begleiten, die glauben: In meinem Namen werden sie ... " (Markus 16,17)
"Ich versichere euch: Wer an mich glaubt, wird die Dinge, die ich tue, auch tun; ja er wird sogar noch größere Dinge tun. Denn ich gehe zum Vater. "(Johannes 14,12) 

Wir sollen den Namen von Jesus nicht beiläufig und leichtfertig aussprechen, denn im Namen Jesu ist Kraft und Macht. Wenn wir seinen Namen im Glauben aussprechen, dann geschehen Zeichen und Wunder. Jesus ist der selbe gestern, heute und in Ewigkeit.

Jesus sagt: "Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren ist, kann er nicht in das Reich Gottes kommen."

• Mit "Geist" ist der Heilige Geist gemeint.  
• Bei "Wasser" denken viele an die Taufe, aber "Wasser" ist auch ein Synonym für das Wort Gottes. Jesus ist das lebendige Wort Gottes. Nur wer an ihn glaubt, kann in das Reich Gottes kommen. 

Jesus selbst sagt: "Nur durch mich kommt ihr zum Vater."