Die 12 Rauhnächte sind vorüber und wir stehen kurz davor, mit unseren Erfahrungen ins Neue Jahr zu gehen.
Gibt es noch etwas, was Du loslassen möchtest, bevor der Jahreszyklus von Neuem beginnt?
Wir lieben erst wirklich, wenn wir Loslassen können – unserer inneren Stimme folgen.
Denn dann kann die Liebe fließen, wo sie hin will.
Dies können wir uns selbst und anderen schenken.
Und wie tun wir das?
Für unseren Verstand bedeutet Loslasssen Unsicherheit und das macht Angst und Panik – er kämpft ums Überleben – kontrolliert, hält fest.
Das Neue tritt jedoch erst in unser Leben, wenn das Alte von uns abgefallen ist – wir dem nicht mehr Anhaften.
Du kannst Dich bewusst und im liebevollen Umgang mit Dir selbst für das Loslassen von etwas, was Dir nicht mehr dient, – was sich Lösen will, entscheiden.
Du kannst in diesem Prozess auf Dein Herz hören.
– Vertrauen und Akzeptieren –
Dich darin dem Energiefluss des Lebens hingeben – allen Erfahrungen, die zu Deinem Wachstum notwendig sind.
Dort gibt es Dunkelheit und Helligkeit – Alles hat einen tiefen, schöpferischen Sinn.
Unsere Seele fürchtet sich vor keiner Erfahrung , außer dem kreierten Gefängnis des Verstandes.
Sie bringt uns mit den Menschen, Lebewesen und Situationen zusammen, in denen wir lernen und wachsen und führen uns da raus, wenn diese Aufgaben gelöst wurden.
Dein Loslassen geht im Vertrauen und in der Akzeptanz leicht – es ist ein höchst sinnvolles Lebensspiel.
Du kannst Dir erlauben, dass die Dinge in deinem Leben auftauchen und auch aus ihm wieder verschwinden dürfen.
Du kannst in Deinem Herzen bedingungslos diesem Energiefluss des Zulassens und Loslassens folgen.
Dich für das Leben in Freiheit öffnen.
Für die Quelle, aus der alles Leben entspringt – Du bist.
In Deiner Öffnung für Veränderungen kannst Du dich zum Beispiel ganz wunderbar durch die Kirtan Kriya – Meditation unterstützen.
Wenn Du magst folge ihr in den nächsten Tagen in meinem Podcast und Blog.
Lasst uns zum Abschluss der Rauhnächte und dem Epiphaniastag (griech.: nach oben weisen) die Erscheinung des Göttlichen in uns Lebewesen feiern.
Wir feiern dieses Licht in uns Allen.
Und gehen damit in ein Neues Jahr voller Wunder.
Im Miteinander.
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