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------ Das Rätsel zum Mitlesen ------
Tiere - Futterrucksack
Das Tier, das wir suchen, hat keine Beine. Dafür hat es jedoch fünf Arme. Manchmal sogar mehr. An der Unterseite der Arme, wachsen bei unserem Tier viele kleine Klebefüßchen. Mit denen bewegt es sich langsam und geschmeidig am Meeresboden entlang.
Unser Tier gibt es in mehr als 1600 verschiedenen Varianten. Auch Arten genannt. Manchmal ist es kaum größer als ein Fingernagel. Es gibt aber auch Arten unseres Tieres, die einen Meter breit und lang werden können.
Augen hat unser Tier nicht. Ob es hell oder dunkel ist, kann es aber trotzdem erkennen. Es hat spezielle Sensoren an den Enden seiner Arme. Dort, wo sich bei uns die Hände befinden.
Auch das Essen funktioniert bei unserem Tier ganz anders als beim Menschen. Für eine Mahlzeit stülpt es seinen Magen nach außen. Ist das Futter verdaut, zieht es ihn wieder ins Körperinnere zurück. Wie eine Art Futterrucksack. Da könnte man meinen, es handle sich bei unserem Tier um ein Alien aus dem Weltall.
Apropos Weltall: Das seltsame Meerstier, das wir suchen, ist danach benannt, was man nachts am Himmel leuchten sehen kann.
Und? Weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag es dir.
Es ist: der Seestern!
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Das Tier, das wir suchen, hat keine Beine. Dafür hat es jedoch fünf Arme. Manchmal sogar mehr. An der Unterseite der Arme, wachsen bei unserem Tier viele kleine Klebefüßchen. Mit denen bewegt es sich langsam und geschmeidig am Meeresboden entlang.
Unser Tier gibt es in mehr als 1600 verschiedenen Varianten. Auch Arten genannt. Manchmal ist es kaum größer als ein Fingernagel. Es gibt aber auch Arten unseres Tieres, die einen Meter breit und lang werden können.
Augen hat unser Tier nicht. Ob es hell oder dunkel ist, kann es aber trotzdem erkennen. Es hat spezielle Sensoren an den Enden seiner Arme. Dort, wo sich bei uns die Hände befinden.
Auch das Essen funktioniert bei unserem Tier ganz anders als beim Menschen. Für eine Mahlzeit stülpt es seinen Magen nach außen. Ist das Futter verdaut, zieht es ihn wieder ins Körperinnere zurück. Wie eine Art Futterrucksack. Da könnte man meinen, es handle sich bei unserem Tier um ein Alien aus dem Weltall.
Apropos Weltall: Das seltsame Meerstier, das wir suchen, ist danach benannt, was man nachts am Himmel leuchten sehen kann.
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