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In dieser Episode
Wir gehen auch auf das Thema digitale Medien ein und deren Einfluss auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Anneke schildert eindringlich, wie sich übermäßiger Medienkonsum auf die emotionalen und sozialen Kompetenzen junger Menschen auswirkt und wie wichtige soziale Bindungen dadurch gefährdet werden. Es ist überzeugend, wie sie den wichtigen Zusammenhang zwischen Bildschirmzeit und psychischen Erkrankungen herausarbeitet und damit die Medienkompetenz als wichtiges Thema in der heutigen Erziehung beschreibt.
Zusätzlich beleuchten wir die Herausforderungen, die mit der Praxisführung verbunden sind, insbesondere die Frage, ob und wann es sinnvoll ist, Unterstützung in Form von Mitarbeitern zu suchen. Anneke erzählt, wie sie als Einzelkämpferin ihre Sprechzeiten organisiert und welche Herausforderungen sie bei der Suche nach geeigneten Praxisräumen in ihrer Stadt erlebt. Es wird deutlich, dass das Berufsleben als Kinder- und Jugendpsychiaterin nicht nur medizinisches Fachwissen erfordert, sondern auch eine große Portion Organisationstalent.
Ein weiterer spannender Punkt des Gesprächs ist die Frage, wie Anneke mit Diagnosen wie ADHS umgeht und wann eine medikamentöse Behandlung in Erwägung gezogen wird. Sie betont, dass jede Entscheidung individuell getroffen werden sollte und dass es nicht nur um Symptome, sondern auch um das gesamte soziale Umfeld der Kinder geht. Die Notwendigkeit, alle Lebensbereiche – Schule, Familie und Freundschaften – in die Überlegungen einzubeziehen, wird immer wieder deutlich.
Diese Episode bietet sowohl Fachleuten im Gesundheitswesen als auch Eltern wertvolle Einblicke in die komplexe Welt der Kinder- und Jugendpsychiatrie und wie wichtig ein interdisziplinärer Ansatz in der Behandlung und Prävention ist.
Kontakt: [email protected]
In dieser Episode
Wir gehen auch auf das Thema digitale Medien ein und deren Einfluss auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Anneke schildert eindringlich, wie sich übermäßiger Medienkonsum auf die emotionalen und sozialen Kompetenzen junger Menschen auswirkt und wie wichtige soziale Bindungen dadurch gefährdet werden. Es ist überzeugend, wie sie den wichtigen Zusammenhang zwischen Bildschirmzeit und psychischen Erkrankungen herausarbeitet und damit die Medienkompetenz als wichtiges Thema in der heutigen Erziehung beschreibt.
Zusätzlich beleuchten wir die Herausforderungen, die mit der Praxisführung verbunden sind, insbesondere die Frage, ob und wann es sinnvoll ist, Unterstützung in Form von Mitarbeitern zu suchen. Anneke erzählt, wie sie als Einzelkämpferin ihre Sprechzeiten organisiert und welche Herausforderungen sie bei der Suche nach geeigneten Praxisräumen in ihrer Stadt erlebt. Es wird deutlich, dass das Berufsleben als Kinder- und Jugendpsychiaterin nicht nur medizinisches Fachwissen erfordert, sondern auch eine große Portion Organisationstalent.
Ein weiterer spannender Punkt des Gesprächs ist die Frage, wie Anneke mit Diagnosen wie ADHS umgeht und wann eine medikamentöse Behandlung in Erwägung gezogen wird. Sie betont, dass jede Entscheidung individuell getroffen werden sollte und dass es nicht nur um Symptome, sondern auch um das gesamte soziale Umfeld der Kinder geht. Die Notwendigkeit, alle Lebensbereiche – Schule, Familie und Freundschaften – in die Überlegungen einzubeziehen, wird immer wieder deutlich.
Diese Episode bietet sowohl Fachleuten im Gesundheitswesen als auch Eltern wertvolle Einblicke in die komplexe Welt der Kinder- und Jugendpsychiatrie und wie wichtig ein interdisziplinärer Ansatz in der Behandlung und Prävention ist.
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