Gestern war ja Christi Himmelfahrt und das, was ich dir heute, in der neuen Podcastfolge an Gedanken mitgebracht habe, passt da auch ganz gut zu, denn heute geht es nochmal ums Suchen, um diesen Weg des Suchens.

Das passt deshalb so gut zu Christi Himmelfahrt, weil das ja der Moment ist, in dem die Nachfolge notwendig zu einer inneren Nachfolge werden muss. Und die ist natürlich wesentlich unsicherer und uneindeutiger und mehr mit einer Haltung des Suchens verbunden, als wenn man einer äußerlich vorgegebenen Form folgen kann.

Darum geht’s in der neuen Podcastfolge, es geht um Jetzt-Momente, ums innere, spirituelle weiter Suchen und um ein Ankommen, ein Finden, das im Suchen liegt.

Es erwartet dich hier ein Gebet, das man vielleicht garnicht oft genug machen kann. Ich habe es aus meiner Pause für dich mitgebracht.

In diesem Gebet geht es darum, alles zu vergessen, was du meinst zu wissen

über Gott, über dieses Leben, über dich selbst… Und auf diese Weise dann zu einer tieferen Ebene von Weisheit zu finden und das, was ich Gott nenne, auf ganz neue Weise kennenzulernen.

Eine Sache ist mir während meiner Pause nochmal ganz deutlich geworden:

Wir sind mit Gott per se niemals fertig.

Das, was ich Gott nenne, wie auch immer dein Name dafür ist, ist nichts, was wir ein für alle Mal verstehen und dann hat all unser Suchen und Fragen ein Ende, sondern im Gegenteil. Dann geht das Suchen und Fragen erst so richtig los… Deshalb gehört für mich auch Glaube, Spiritualität und persönliches Wachstum untrennbar zusammen… Weil der Glaube an Gott notwendig bedeutet, die Wirklichkeit im Licht dieser anderen Wirklichkeit zu sehen, an die wir glauben… Und das immer wieder neu...

Genau darum geht’s in der neuen Podcastfolge. Ich wünsche dir viel Freude beim Zuhören!

In dieser Folge (auch eine aus dem letzten Jahr) habe ich für dich eine Meditation vorbereitet, um bei dir selber anzukommen und auf dein eigenes Herz zu hören, denn das bedeutet Glauben, wenn man es mal ganz runterbricht, ohne dieses ganze Drumherum (und wie gesagt, nichts gegen das Drumherum…) Dein Herz ist der Ort, an dem du direkt vor Gott stehst und verbunden bist mit einer Quelle der Kraft und Liebe und Weisheit, die in dir einfach da ist.

Ich wünsche dir viel Freude bei diesem 5-Minuten-Gottesdienst!

Heute geht es um Gott. Es geht darum, wie wir von Gott reden, was wir damit meinen, wenn wir von Gott reden und es geht um die Möglichkeit und vor allem um die Unmöglichkeit, von Gott - oder von dem, was damit gemeint ist - zu reden.

Diese Folge ist ungefähr ein Jahr alt, ich wünsche Dir viel Inspiration und Freude beim Zuhören!

Dies ist eine Neuauflage von Folge 23 dieses Podcasts. In dieser Folge geht es um die Frage: Warum überhaupt Gott und Glauben? Warum nicht einfach nur Spiritualität im Sinne von persönlicher Weiterentwicklung und Achtsamkeit und Meditation, brauchen wir dafür Glauben, brauchen wir dafür wirklich Gott? Kommen wir nicht ohne Gott aus? Ist es nicht vielleicht sogar rückständig, immer noch von Gott zu sprechen? Und dieses uralte, geladene, viel zu oft missbrauchte Wort Gott zu verwenden? Können wir nicht mittlerweile auch spirituell sein ohne an Gott zu glauben? Bzw. warum glaube ich, dass das nicht geht? Warum geht Spiritualität - meiner Meinung nach - nicht in persönlicher Weiterentwicklung auf?

Ich wünsche Dir viel Freude beim Zuhören!

Ich hoffe, dass diese Meditation dir hilft, diese unfassbare, alles heilende, alles transformierende Kraft der Liebe in dir zu erfahren!

Frohe Ostern wünsche ich dir! Ich habe mir mal wieder Gedanken gemacht über diesen merkwürdigen Satz "Christus ist für unsere Sünden gestorben". Ich spreche in dieser neuen Podcastfolge darüber, inwiefern dieser Satz einerseits so ziemlich jedes Missverständnis beinhaltet, was es im Blick auf christlichen Glauben gibt - und inwiefern er auf einer anderen Ebene aber doch stimmt... Und es geht darum, was das alles mit dir und deinem Leben zu tun hat.

Am Ende machen wir eine wunderschöne Meditation dazu, denn es geht ja nicht nur ums Verstehen, sondern vor allem auch darum, das Ganze auf der Gefühls- und Seinsebene zu erfahren.

Hier erwartet dich ein kurzes Gebet, um Vorwürfe gegen dich selbst loszulassen und dir selbst zu vergeben.

Hier erwartet dich eine kraftvolle Meditation um zu vergeben. Ich habe sie als Abendgebet gedacht, du kannst sie aber natürlich auch morgens oder im Laufe des Tages machen.