Zu dieser Episode
Wir mussten unser geplantes Interview mit den Erfahrungen eines Start-ups mit dem NEURONprocessor verschieben. Daher haben wir in Anlehnung an unsere vorausgehende Episode weiter über das Thema Krisensituationen meistern gesprochen. Dieses Mal allerdings mit dem Schwerpunkt:
RAUS AUS DER KRISE & REIN IN DEINE BERUFUNG:
Schwierigkeiten überwinden & auf deine Berufung ausrichten
https://www.youtube.com/watch?v=98wbsF9IAc4&t=3s
Die Inhalte der Sendung
Konzeptentwicklungen stehen in dieser Sendung auf dem Programm
Wir hatten bereits in den vorausgehenden Sendungen angefangen, über die Entwicklung von Konzepten des Lebens zu sprechen - und wie wichtig es ist, seine Ziele zu finden, Hindernisse zu kennen und wie diese überwunden werden können.
Im Geschäftsleben ist das allerdings noch eine andere Hausnummer.
Zwei konkrete Erfahrungswerte mit Konzepten in verschiedenen Themenwelten bei Projekten mit Unternehmen:
Beispiel #1: Entwicklung von TV- und Sendungskonzepten
Am Beispiel von Martina Hautau, die in ihrem Business bereits konkret den NEURONprocessor anwendet - und zwar für die Entwicklung von ganzen TV- und Sendungskonzepten. Hierzu habe ich Martina dieses Mal interviewt. Hier der leicht gekürzte Text - das Original ist im Audio oder Video:
Thomas:
„Kannst du uns kurz erzählen, wie du mittlerweile Konzeptentwicklung mit dem NEURONprocessor angehst?“
Martina: „Also, als Erstes ist ja mein Grundgedanke, wenn ich meine Unternehmer im Interview habe, dass ich sie langfristig positionieren möchte als Branchen-Führungskraft, damit sie einen neuen Standard im Markt setzen. Um das „Wie“ herauszufinden, habe ich natürlich am früher sehr viele lange Gespräche geführt und das über mein Coaching herausgearbeitet.
Als mir dann eurer NEURONprocessor begegnete, habe ich natürlich gedacht: Nun, das könnte doch viel leichter für mich sein, indem ich mit meinem Kunden, meinem Unternehmen oder meinem Unternehmer einfach in den NEURONprocessor Prozess einbinde. Denn dieser erlaubt mir genau die benötigten Fragestellungen zu erarbeiten (wie das gemacht wurde, wird etwas weiter unten erklärt):
Wo steht derjenige gerade?
Was ist anders in seinem Business?
Wo sind einfach die Dinge, welche die Medien hören wollen …
… aber auch die Kunden unbedingt brauchen, um bei diesem Unternehmer bzw. bei dieser Unternehmerin einfach anzudocken?
Bei einer auf diese Weise gerade jüngst für eine Kundin entwickelte 30 Minuten TV-Dokumentation, haben wir ein sensationelles Feedback erhalten:
Ihre Familie hat gesagt: „Endlich verstehen wir das, was du machst.“
Die Marketingagentur hat gesagt: „Diesen Film können wir komplett einsetzen. 30 Minuten macht man in der Werbung eigentlich nicht. Aber bei dem Film ist danach alles so klar, dass sie garantiert die richtigen Kunden anzieht.“ Und das ist auch mittlerweile so.
Sie hatte Kontakte in Social Media, die gesagt haben: „Wir kennen uns schon lange, aber jetzt müssen wir dringend miteinander sprechen.“
Ein Kunde, der den Film gesehen hat und schon gebucht hatte, hat gesagt: „Wenn ich jetzt noch nicht gebucht hätte, dann hätte ich jetzt bei ihnen gebucht.“
Die Ergebnisse sind der Knaller - und das ist eine Punktlandung, finde ich. Denn wenn wir aus allen Bereichen so ein Feedback bekommen, das genau besagt, dass man sie versteht und alles stimmig ist, dann bedeutet das, dass sie jetzt eine Doku hat, die sie die nächsten Jahre wirklich nutzen kann - zumal wir auch sehr zeitlos filmen. Das perfekte Instrument für ihre Werbungen für ihre Selbstdarstellung.
Thomas:
Das heißt, Ihr seid quasi dem Grundgedanken gefolgt, den wir in unserem IDEENlabor und IDEENcampus haben. Du hast im Prinzip einen Fragenkatalog im NEURONprocessor angelegt, der abfragt, was müssen wir alles zu dieser Sendung wissen, zu Marketing, zu Social Media, zum Wording und so weiter.