Psychologie im Journalismus

Gemeinschaftssinn in Zeiten von Polarisierung: Was Journalismus dem „Wir-gegen-Die“ entgegensetzen kann


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Gemeinschaftssinn innerhalb einer Gruppe fördert einerseits das Zugehörigkeitsgefühl und das Engagement für prosoziale Verhaltensweisen – also Handlungen, die anderen oder der Gesellschaft als Ganzes zugutekommen. Zugleich hebt er andererseits die Unterschiede zwischen Gruppen hervor. Beide Effekte können ein Ausgangspunkt für eine geeintere Gesellschaft sein, die Vielfalt respektiert. Wie kann Journalismus trennende Themen aufarbeiten und gleichzeitig ein besseres Miteinander befördern?


Mit anwendungsbezogener Forschung, Veröffentlichungen, Veranstaltungen und Fortbildungen trägt das gemeinnützige Bonn Institute dem gestiegenen Bedarf der Medienbranche nach Vernetzung und Wissensaustausch im Hinblick auf konstruktive und nutzerzentrierte Ansätze im Journalismus Rechnung. Ziel ist es, den Journalismus so weiterzuentwickeln, dass er die Interessen der Menschen in den Mittelpunkt stellt – gerade vor dem Hintergrund wachsender gesellschaftlicher Herausforderungen.

 

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Credits:

Autorinnen: Margarida Alpuim und Katja Ehrenberg

Redaktion: Peter Lindner, Paula Rösler und Mirella Murri (Bonn Institute)

Host: Ellen Heinrichs (Bonn Institute)

Produktion: AudiotexTour (audiotextour.de)

Leitung: Ellen Heinrichs (Bonn Institute)

Kontakt: [email protected] 

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