Share genau genommen - Der Podcast der Verbraucherzentrale(n)
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By Verbraucherzentrale
The podcast currently has 54 episodes available.
Das Wichtigste in Kürze:
Im Onlineangebot CliMapps testen wir regelmäßig Klimaschutz- und Nachhaltigkeits-Apps auf Verbraucherschutz-relevante Aspekte wie Datenschutz und Kostenfallen - aber natürlich auch auf ihren ökologischen Mehrwert. Aber welche kleinen und großen Maßnahmen im zugunsten des globalen Klimas sind wirklich sinnvoll? Wo ist die Politik gefordert? Warum haben viele Menschen den Eindruck, der menschgemachte Klimawandel sei erst seit wenigen Jahren als Thema allgegenwärtig? Was genau haben wir uns unter einem Kilogramm oder einer Tonne CO2-Emissionen vorzustellen? Was sind "CO2-Äquivalente"? Und hat das auch irgendetwas mit dem Ozonloch zu tun?
In unserem Expertengespräch geben wir anhand konkreter und alltagsnaher Beispiele Antworten auf diese Fragen.
Zu Gast: Luca Kohlmetz, wissenschaftlicher Mitarbeiter für nachhaltigen Konsum in den Projekten "MehrWertRevier" und "Smart fürs Klima" bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
In der Podcastfolge empfohlene Informationsangebote:
Möchten Sie in zukünftigen Ratgebertexten und im Podcast unter CliMapps.de mehr rund um Klimawandel und (digitalen) Klimaschutz erfahren? Bitte schicken Sie Ihre Fragen, Wünsche und Feedback an redaktion[at]climapps.de. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu lesen.
Darum geht es:
Was genau bedeutet eigentlich dieser "Grüne Punkt"? Wird unser Müll immer noch in ferne Länder exportiert? Wann ist Plastik besser als Glas oder Papier? Wie sauber muss mein Abfall sein? Und was sind die größten Verpackungssünden? Wenn Sie die Antwort auf nur eine dieser Fragen interessiert, können wir Ihnen weiterhelfen. Im Expertengespräch verraten wir alles über zeitgemäße Mülltrennung und wie wir mit etwas mehr Achtsamkeit für unseren Abfall einen wichtigen Beitrag für unsere Umwelt leisten können.
Zu Gast: Philip Heldt, Referent für Ressourcenschutz & Wasser im Bereich Ernährung & Umwelt der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
genau genommen - Der Podcast der Verbraucherzentralen wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags.
Wir freuen uns über Lob, Kritik und Themenwünsche per E-Mail an [email protected]. Weitere Informationen finden Sie auf verbraucherzentrale.de.
Darum geht es:
Phishing, Malware, Ransomware, Trojaner, Computerviren, Hacker-Angriffe - wer schon einmal Opfer eines Cybercrime-Delikts wurde, dem dürfte es bei diesen Schlagwörtern eiskalt den Rücken herunterlaufen. Denn meist gehen solche Verletzungen der digitalen Privatsphäre nicht nur mit einem finanziellen Schaden einher, auch der ungewollte Eingriff ins Privatleben durch Kriminelle und die oft langwierige Wiederherstellung der geschädigten IT-Systeme sind schwer zu ertragen. Eine hundertprozentige Sicherheit vor digitalen Straftaten können auch größtmögliche Vorsicht sowie der Einsatz von Firewall und Virenscanner nicht gewährleisten. Aber sie sind wichtige Komponenten beim Schutz der persönlichen Daten. Und es gibt noch mehr, wie wir im Expertengespräch verraten.
Zu Gast: Maximilian Heitkämper, Leiter des Fachbereich Digitales und Verbraucherrecht bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.
Hinweise und Ratschläge rund um Cybercrime-Prävention für PC, Smartphone und Tablet finden Sie auf unserer Informationsseite Sicher im Internet. Zum Thema Ransomware haben wir eine eigene Podcastfolge produziert.
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Darum geht es:
Smart-Home-Geräte sind längst in den meisten Wohnungen und Häusern angekommen. Und die Gründe hierfür sind offensichtlich: Die Technologie verspricht mehr Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit. Versprechen, die zwar meist eingelöst werden, jedoch nicht immer bei gleichzeitigem Schutz unserer über smarte Geräte und Apps übermittelten Daten. Oft nutzen Anbieter die von uns übermittelten Informationen zu Standort, Shoppingvorlieben und Alltagsbedürfnissen für Werbezwecke, Produktoptimierung und andere wirtschaftliche Interessen. Aber auch unbefugte Dritte können im schlimmsten Falle über Smart-Home-Geräte an unsere Daten gelangen. Und dazu bedarf es manchmal nicht einmal mehr als ein mit dem Wlan verbundenes Küchengerät.
Diesmal zu Gast: Ayten Öksüz, Referentin für Datenschutz und Datensicherheit bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
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Ein Paket oder Brief - unendlich viele Möglichkeiten, was beim Versand schiefgehen kann. Glücklicherweise lassen sich die meisten Probleme mit verspäteter und verlorener Post lösen. Wir verraten, in welchen Fällen die Verantwortung hierfür beim Anbieter liegt und wann Sie selbst aktiv werden müssen.
Darum geht's:
So unkompliziert es in aller Regel ist, bei der nicht erhaltenen Sendung eines kommerziellen Anbieters eine Erstattung oder Ersatzlieferung einzufordern, so undurchsichtig ist für viele von uns die Rechtslage, wenn es an den Versand eigener Briefe und Pakete geht. Mit welchen Zustellzeiten dürfen wir rechnen? Und sind diese bei allen Dienstleistern gleich? Welche Sendungen sind versichert und bis zu welchem Wert? Und was darf auf keinen Fall per Brief oder Paket verschickt werden?
Zu Gast: Iwona Husemann, Rechtsreferentin für Verbraucherrecht bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
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Darum geht es:
Nicht immer ist es ein attraktiver Gewinn, der versprochen wird, um Verbraucherinnen und Verbrauchern in eine Vertragsfalle hinein zu locken. Oft ist es auch ein kostenloses Zeitschriften-Abo, das nach wenigen Ausgaben mit einer Rechnung für die Bestellung ebendieser Zeitschrift für weitere ein oder zwei Jahre endet. In eine Abofalle kann man auch ohne Griff zum Telefon geraten. Die attraktive Aussicht auf eine Belohnung für die Teilnahme an einer Internet-Umfrage oder das vermeintlich kostenlose Dankeschön eines Händlers für die letzte Onlinebestellung sind weitere geläufige Maschen, um nichts ahnenden Menschen Verträge für Produkte und Dienstleistungen ans Bein zu binden, an denen sie kein Interesse haben. Ein Unternehmen, das in diesem Zusammenhang einen besonders unrühmlichen Ruf hat, ist die Pressevertriebszentrale GmbH & Co. KG (PVZ). Was genau das Geschäftsmodell des Anbieters ist und wie Sie Abofallen erfolgreich vermeiden, verraten wir im Expertengespräch.
Diesmal zu Gast: Christoph Michael Fülling, Jurist in der Rechtsberatung der Verbraucherzentrale Berlin
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Darum geht es:
In der Forschung und Produktentwicklung im Digitalumfeld hat das Thema Künstliche Intelligenz bzw. maschinelles Lernen bereits seit Jahrzehnten einen Stammplatz. Doch erst der öffentliche Zugang zu Anwendungen wie ChatGPT oder Midjourney Ende 2022 sorgte dafür, dass in Medien und Politik dauerhaft und hitzig über den Einsatz intelligenter, menschenähnlicher Computersoftware diskutiert wird. Dabei ist der Einsatz solcher IT-Anwendungen nichts Neues. Bereits vor dem KI-Boom 2023 hatten digitale Anwendungen viele der bislang menschlichen Mitarbeitenden vorbehaltenen Aufgaben im Online-Kundenservice und bei Finanzgeschäften im Internet übernommen. Und in Gestalte virtueller Assistenten und Smarthome-Geräte wie Siri oder Alexa stehen viele von uns mobil wie zuhause mit Künstlichen Intelligenzen im Dialog. Im Expertengespräch ziehen wir ein Resumée zum vergangenen KI-Jahr, sprechen über die Vorteile und Risiken des Einsatzes der Software für Verbraucherinnen und Verbraucher, und werfen einen Blick auf die technologischen Neuheiten und politischen Reformen im Zusammenhang mit KI, die unseren Alltag 2024 beeinflussen werden.
Diesmal zu Gast: Sebastian Rotter, Digitalreferent der Verbraucherzentrale Berlin
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Darum geht es:
Welche legalen und illegalen Maschen stehen hinter sogenannten Haustürgeschäften? Wer sind die bevorzugten Opfer solch unerwünschte Vertreter? Was sind die wichtigsten Anzeichen dafür, dass es sich hier um ein Angebot handelt, vor dem man ganz schnell die Tür schließen sollte? Und was ist zu tun, wenn man wider die bessere Vernunft einen Vertrag unterschrieben hat, der sich im Nachhinein als große Fehlentscheidung entpuppt? Wir helfen Ihnen mit Hintergründen und sachkundigen Tipps zum Thema weiter.
Diesmal zu Gast: Semiramis Kilisli-Noffke, Juristin in der Rechtsberatung der Verbraucherzentrale Berlin
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Darum geht es:
Die Vielfalt menschlicher Erfahrungen, Identitäten und Kulturen ist auch in den Marketingmaßnahmen und Produktsortimenten vieler Konzerne angekommen. Denn: Sichtbare Diversität ist gut für unsere Gesellschaft. Und sie verkauft sich gut. Aber stehen diese beiden Entwicklung im Widerspruch zueinander? Eine nicht ganz einfach und vor allem nicht eindeutig zu beantwortende Frage, wie unser Gespräch im Podcast zeigt. Denn werbliche Bilder, Botschaften und Produkte, die beispielsweise die allgemeine Wahrnehmung der queeren Community positiv beeinflussen, sind zweifellos ein erfreulicher Aspekt der Globalisierung. Aber wie können wir erkennen, ob die jeweiligen Anbieter dabei einzig und allein ihren finanziellen Vorteil im Sinn haben und ansonsten nichts für sexuell oder anderweitig diskriminierte Minderheiten tun? Denn das zählt gemeinhin als "Pinkwashing" und genießt keinen guten Ruf.
Diesmal zu Gast: Kerstin Thost von der Pressestelle des Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), und Oleh Vovk, Leiter der Pflegerechtsberatung bei der Verbraucherzentrale Berlin.
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Darum geht's:
Vielleicht haben Sie in den letzten Monaten auch eine Textnachricht beginnend mit "Hallo Mama! Hallo Papa!" erhalten. Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese nicht von Ihren Kindern kam. Woran Sie das in diesem und anderen Fällen überraschender Nachrichten auf dem Smartphone merken, darüber sprechen wir in unser heutigen Podcastfolge. Dabei geht es auch um die psychologischen Tricks hinter solchen Betrugsversuchen und um die Frage, mit welchen Varianten solcher Betrugsmaschen wir zukünftig rechnen müssen.
Zu Gast: Hauke Mormann, Online-Redakteur im Bereich Kommunikation und Cybercrime-Experte bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
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