Lässt sich ein Darm transplantieren? Wofür ist eigentlich der Blinddarm gut? Und können nicht auch Osteopathen bei Darmproblemen helfen? Nach den ersten neun Folgen sind zahlreiche Fragen von Hören und Hörerinnen bei der Redaktion eingegangen. Die beantwortet Frau Dr. Andresen in einer eigenen Podcast-Folge.
Antworten aus der Episode:
„Beim Reizdarmsyndrom kann man durchaus auch eine osteopathische Behandlung ausprobieren. Manche Studien zeigen positive Effekte.“
„Wer einen guten Osteopathen an der Hand hat, sollte das beim Reizdarmsysndrom durchaus mal ausprobieren.“
„Es wird sehr viel geforscht, inwiefern etwa Alzheimer oder Parkinson mit Störungen des Mikrobioms im Darm zusammenhängen könnten.“
„Unser Magen-Darm-Trakt hat einen Tages-und-Nacht-Rhythmus – in den frühen Morgenstunden ist er normalerweise aktiv, das Frühstück ist dann oft der Auslöser für den Toilettengang.“
„Wenn der Magen mit Nahrung gefüllt wird, bekommt der Darm das Signal: Jetzt bekomme ich was zu tun. Bei Menschen mit schwerer Verstopfung funktioniert die Signalweitergabe nicht mehr.“
„Mit den Wechseljahren und den hormonellen Veränderungen kommt es öfter mal zur Verstopfung.“
„Flohsamen sind ein Art Wundermittel: Sie helfen bei sowohl bei Verstopfung und auch bei Durchfall.“
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