Warum Christsein nicht langweilig ist
Am Sonntagmorgen in die Kirche anstatt auszuschlafen – und dann noch eine Vielzahl an Regeln und Gesetzen, die man einhalten muss. Sieht so das Leben als Christ oder Christin aus?
Die Vorstellung, dass ein «christliches Leben» vor allem aus Einschränkungen und Entbehrungen besteht, ist nicht völlig aus der Luft gegriffen. Schliesslich finden sich in der Bibel immer wieder Richtlinien oder Anweisungen, wie der Mensch sich verhalten soll.
Trotzdem beschreibt Christoph Egeler im Gespräch mit Leonie Meier seinen Glauben als befreiend. Wie geht das zusammen? Und was macht ein «christliches Leben» aus?
Diese Fragen diskutieren Christoph Egeler und Leonie Meier in der aktuellen Folge von «glauben & denken.»
Wie stellst du dir das Christsein vor? Lasst es uns gerne wissen über das Webformular auf erf-medien.ch/podcast.
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Christoph Egeler ist Psychologe und war jahrelang Gesamteiter der VBG (christliche Studierendenbewegung der Deutschschweiz (https://www.vbg.net)). Ihm ist es ein Anliegen, einen Glauben zu fördern, der sich mit Denken und Wissenschaft ergänzt. Durch seine Arbeit bei der VBG, aber auch in seinem persönlichen Glaubensleben kam er mit verschiedenen christlichen Glaubenstraditionen in Kontakt. Auch davon sind sein Glauben, Denken und Leben geprägt.
In seinem 2024 erschienenen Buch «mehrdimensional glauben» beschäftigt er sich mit theologischen Spannungsfeldern. Er lädt seine Leser und Leserinnen dazu ein, sich mit scheinbaren Widersprüchen in der Bibel und im Glauben auseinanderzusetzen.
Christoph Egeler ist verheiratet und Vater dreier Kinder.
Link zum Buch: https://www.mosaicstones.ch/mehrdimensional-glauben
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