01.15.2021 - By Dr. Sarah Schwitalla - Wissenschaftlerin I Autorin I Scientific Advisor
Arsen in unseren Lebensmitteln und im Trinkwasser erhöht das Krebsrisiko. Die Quelle? u.a. Reis-basierte "glutenfrei" Produkte. Reis gilt neben Milchprodukten, Huhn oder Pilzen sowie auch unserem Trinkwasser als Hauptquelle für Arsen. Schon geringste dauerhafte Exposition ist stark gesundheitsgefährdend, wie ausreichend Studien belegen (wobei der Schwellenwert für Lebensmittel noch nicht genau definiert ist in der EU). Die Konsequenz: Herzkreislauferkrankungen, Krebs und neurologische Krankheiten. Ca. 50000 Todesfälle gehen jährlich auf das Konto von Arsen in Lebensmitteln und im Trinkwasser. Eine Studie zeigt eine doppelt so hohe Arsen-Belastung und 70% erhöhte Quecksilberwerte im Blut und Urin von Menschen, die glutenfrei essen im Vergleich zu Getreide-Allesessern.
Doch woher kommt das Arsen?
Gibt es Regularien für Arsen in der EU in Lebensmitteln?
Außerdem gebe ich 4 einfache Tipps, um seine tägliche Arsen-Exposition deutlich zu senken
Link zur Studie
https://journals.lww.com/epidem/Fulltext/2017/05000/The_Unintended_Consequences_of_a_Gluten_free_Diet.27.aspx
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0048969720340560?via%3Dihub
Link zum "Wunderbrot"
https://www.instagram.com/p/BvC16L_l_Dw/?utm_source=ig_web_copy_link
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