Zum Auftakt seiner neuen Talksendung begrüsst Urs Gredig im Studio Andreas Meyer. Er war 13 Jahre CEO der SBB und hatte dort Ende März seinen letzten Arbeitstag. Zuvor musste er aufgrund der Coronakrise den «grössten Fahrplanwechsel, den es im öffentlichen Verkehr je gegeben hat», verkünden. «Gredig direkt» porträtiert den Menschen hinter der bekannten Person. Die neue Talksendung mit Urs Gredig beinhaltet ein intimes, 30-minütiges 1:1-Gespräch mit bekannten Gästen aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur, Sport und Gesellschaft. Die Interviews sind persönlich, informativ, unaufgeregt, unterhaltsam und humorvoll.
Der Ton des Gesprächs ist empathisch-fordernd: Urs Gredig geht direkt und unbefangen auf die Menschen mit all ihren Facetten zu – scheut aber auch kontroverse Fragen nicht. Der Anspruch ist, mehr von den Interviewten zu erfahren und das Unbekannte im Bekannten herauszuschälen. Die Sendungsgäste sind bekannte Persönlichkeiten, die etwas zu sagen haben und deren Meinung Gewicht hat.