Wie du lernst, fürsorglich diszipliniert zu sein
In der letzten Folge ging es darum, Grenzen gegenüber anderen zu setzen.
Heute drehen wir den Blick nach innen.
Denn auch uns selbst gegenüber brauchen wir Grenzen – liebevolle, achtsame und ehrliche.
Ich spreche in dieser Folge darüber,
wie leicht wir uns selbst überfordern können –
und wie wir auf der anderen Seite manchmal zu nachsichtig sind.
Warum Disziplin ohne Mitgefühl schnell zu innerem Druck wird.
Und wie du lernst, dir selbst gesunde Grenzen zu setzen,
die dich nicht einengen, sondern stärken.
Ich teile mit dir persönliche Erfahrungen,
Impulse für mehr Selbstverbindung
und kleine Übungen, mit denen du deine Balance findest –
zwischen zu viel und zu wenig, zwischen Kontrolle und Vertrauen.
• Wann Disziplin zur Selbstbestrafung wird
• Warum zu viel Kontrolle genauso ungesund ist wie zu wenig Struktur
• Wie du erkennst, wo du deine eigenen Grenzen übertrittst
• Fünf konkrete Schritte, um liebevoller mit dir selbst zu werden
• Eine kleine Schreibübung für mehr Bewusstsein und Selbstführung
💛 Diese Folge ist für dich, wenn du …
… sehr diszipliniert bist, aber kaum noch abschalten kannst.
… das Gefühl kennst, immer „funktionieren“ zu müssen.
… dich nach mehr Leichtigkeit, Ruhe und Selbstvertrauen sehnst.
🎧 Hör jetzt rein in Folge 30 von Achtsamkeit & Aufbruch:
„Grenzen mit mir selbst – wie du lernst, fürsorglich diszipliniert zu sein“
– überall, wo es Podcasts gibt.
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der manchmal zu streng mit sich selbst ist.
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Und denk dran:
Disziplin ist wichtig –
aber Sanftheit ist heilsam.
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