Warum du nichts mehr beweisen musst
Wie oft tust du Dinge, um zu genügen – und nicht, weil sie dir wirklich guttun?
Weil du denkst, du müsstest perfekt, stark oder diszipliniert sein, um „richtig“ zu sein?
In dieser Folge spreche ich über den feinen, aber entscheidenden Unterschied zwischen Selbstoptimierung und Selbstliebe.
Darüber, wie leicht wir in alte Muster rutschen – und warum viele scheinbar gesunde Routinen trotzdem aus Mangel heraus entstehen.
Und ich zeige dir, wie du lernst, Dinge wirklich für dich zu tun – nicht, um jemandem (auch dir selbst) etwas zu beweisen.
Ich teile persönliche Erfahrungen und Geschichten aus meinen Coachings,
und du bekommst fünf kraftvolle Impulse,
mit denen du sofort beginnen kannst, dein Handeln liebevoller auszurichten:
💫 weg vom „Ich sollte“ – hin zum „Ich will“.
• Warum wir oft aus Angst statt aus Liebe handeln
• Wie du erkennst, ob du etwas für dich oder für andere tust
• Die Macht der inneren Sprache: von „Ich sollte“ zu „Ich wähle“
• 5 konkrete Impulse für ein Leben aus Freude statt Druck
• Eine einfache Reflexionsübung für mehr Klarheit und Selbstverbindung
💛 Diese Folge ist für dich, wenn du …
… dich oft antreibst, um zu genügen.
… dir schwer tust, Dinge „nur für dich“ zu machen.
… dich nach mehr Leichtigkeit, Freiheit und echtem Selbstwert sehnst.
Die kleine Reflexionsübung
Wenn du magst, nimm dir heute Abend fünf Minuten Zeit
und schreib dir diese drei Sätze auf –
und beende sie ehrlich, ohne nachzudenken:
1. Ich tue oft Dinge, um zu …
2. Ich möchte lernen, mehr zu tun, weil …
3. Für mich bedeutet „Ich mach’s für mich“ …
Das ist kein Test – das ist ein liebevolles Gespräch mit dir selbst.
🎧 Hör jetzt rein in Folge 31 von Achtsamkeit & Aufbruch:
„Ich mach’s für mich – wie du lernst, nichts mehr beweisen zu müssen“
– überall, wo es Podcasts gibt.
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Und denk dran:
Du musst nichts beweisen.
Du darfst einfach du sein.
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