Es wird quasi eine europäische Gruppenreise. Neben Bundeskanzler Friedrich Merz und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen wollen die Staatsoberhäupter von Frankreich, Großbritannien und Finnland die Verhandlungen Wolodimir Selenskyjs mit US-Prädient Donald Trump begleiten. Vorab hat Selenskyj angedeutet, dass der heutige Frontverlauf in der Ukraine Grundlage für Friedensgespräche sein könnte. Ein Schritt, den der ukrainische Präsident zum ersten Mal in Betracht zieht. Gruppendruck und Zugeständnisse - Könnte beides Selenskyjs Position verbessern? Das ist heute unsere Frage des Tages an den Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch.