Heute zu Gast: Freya Möller, 14 Jahre, Kunstmalerin und interessiert daran, Christian seinen Platz im Podcast abzunehmen.

Beware!

Wir sprechen über Veränderung im Leben, was wir im Podcast falsch gemacht haben und zukünftig anders machen wollen.

Christian schlägt Spotify-Playlist vor, bevor ihm einfällt, dass er kein Spotify hat.

Wir beschließen außerdem das Ende der ersten Staffel und enden mit einer Klogeschichte, die zugegebenermaßen etwas "awkward" ist.

Frohe Weihnachten!

Der Urlaub ist rum und irgendwie denken wir an's Essen. Heute mal leibhaftig im selben Raum: Christian Dohrn und Martin Möller. Ob diese Nähe dem Gespräch gut tut, kann man noch nicht sagen. Wir sprechen über einen ulmer Wurstfabrikanten, Calvinisten mit Rotweinglas und Französische Hotdogs bevor das Niveau wie gewohnt mit einer Klogeschichte in den Orkus geht. Selbst Christians junge Madmoiselle kann da nichts mehr ausrichten. Die Situation hätte noch irgendwie gerettet werden können, aber dann kamen sie: Die Veggiewürstchen.

Wir können uns von Bud Spencer und Terence Hill nicht trennen. Danach ziehen wir über unsere Geschwister her, stellen fest, dass Gewalt Auswirkungen auf die Denkfähigkeit haben könnte, lehnen aber häusliche Züchtigung ab. Zu dem Thema fällt noch Tom and Jerry und andere gewalttätigen Sendungen ein. Schließlich enden wir bei dem, was uns alle interessiert: Essen.

Heute reden wir über Synchronsprecher und die erfrischende Wirkung von Fressorgien mit anschließender, gepflegter Bambule.

Ihr merkt schon, wir haben Bud Spencer und Terence Hill gesehen und unseren Intellenzgrad damit extrem gesteigert. Höhöhö.

Wat is nu mit de Kohlen?

Kleiner Hinweis vorneweg: Über die Tabletop-Episode von Christian müsst Ihr's drüberschaffen! Danach kommen wir zu den weltbewegenden Themen... Heute unterhalten wir uns über die Vorzüge der Digitalisierung, besonders was die Bedürfnisbefriedigung angeht.

Heute reden wir über Selbstkontrolle, Selbsterkenntnis, Freizeitgestaltung und Berieselung. Außerdem bewerten wir die besten Filme aller Zeiten. Am Ende wird es dann doch noch etwas ernst: "Meinungsfreiheit" ist das Stichwort.

Zunächst arbeiten wir traumatische Erlebnisse uns der Schulzeit auf, um uns dann dem eigentlichen Medium zuzuwenden, das unsere Erziehung übernommen hat: Dem Fernsehen.

Wir stellen unsere TOP-5-Lieblingsserien aus den 80er Jahren vor. Dabei wird klar, was gegen Cancel Culture, Safe Spaces und Opfermentalität hilft: Serien mit Brusthaar.

Viel Spaß!

Nach einer sehr langen Pause sind wir zurück, und viel hat sich angestaut:

Wir reden über den Drogeriemarkt Radde und das Paradies an unvernünftigem Spielzeug in den 70ern und 80ern: Stinkbomben, Erbsenpistoten. Christian lässt das Thema Daggie B. nicht los.

Außerden stellt er fest, dass ihm der emotionale Zugang zu Jazz fehlt. Dafür freut er sich über einen Brief von Terrain Essentials. Angeregt durch diese Erzählung empfiehlt Martin eine Serie: The Chosen. Dies wiederum bringt Christian auf die Idee, einen Podcast zu empfehlen: Der Rasenfunk.

Stolz präsentieren wir eine neue Rubrik: Klogeschichten.

Danach reden wir über die Logik von Sprache und ihre "Verloddarung".

Nach einem kurzen Technik-Exkurs geht es gewohnt souverän zur Sache. Heute im Mittelpunkt: Das Heranwanzen an die Jugendkultur. Am Beispiel Twitch und den dort "gegifteten Subs" erklären wir, warum die Jugendsprache bei alten, weißen Männern wie uns schnell zu Missverständnissen führt. Also Obacht!

Unterstützen kann man uns hier: https://www.patreon.com/martinmoeller

Vielen Dank!