Mit einem verschmitzten Lächeln kommentiert der Alpnacher seine bunte und erfolgsgesäumte Biografie damit, dass er nichts richtig könne, aber stets das gemacht habe, was ihn interessierte und, was er mit seinem Welt- und Wertebild für nötig hielt.
Von diesem Kompass erzählt uns Paddy. Ob als Besitzer eines Veloladens in Kägiswil, Gemeinderat von Alpnach für die Grünliberalen, Ultra-Cyclist, Naturfreund, Visionär, Macher und Familienvater - für uns wird bald klar, dass das proklamierte Nichtskönnen vor allem unangebrachte, aber grundehrliche Bescheidenheit ist. Wir lernen viel über Strom und mögliche Szenarien zur Energiewende, sprechen über Eigenverantwortung und die gnadenlosen Gedanken, die einen während Ultracycling Bewerben plagen können.
Begeistert ab Paddy Matters vielen Projekten und Einsätzen für seine Heimat und seine Mitmenschen gehen wir aus dem Gespräch und denken: mehr Paddys braucht das Land!