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Güggu, wie ihn viele in Bern kennen, ist weit mehr als «nur» ein Musiker auf der Strasse. Nach einer Lehre als Maschinenzeichner und einem kurzen Abstecher in die Kindergärtner-Ausbildung entschied er sich für einen unkonventionellen Lebensweg: Musik als Berufung, Überlebensstrategie und Ausdruck seiner Sicht auf die Welt.
Heute lebt er in einem Bauwagen mit viel Umschwung und seiner Hündin. Ein Ort, der Freiheit und Rückzug zugleich bietet. Im Gespräch mit Tobias Grimm erzählt er, wie es ist, als öffentlich sichtbares Stadtoriginal oft missverstanden zu werden, warum er trotz unsicherer Zeiten nie den Optimismus verliert und wie schwarzer, sarkastischer Humor ihm durch schwierige Momente geholfen hat.
Seine Songs sind Geschichten vom Leben «von der Hand in den Mund», von Zweifeln, aber auch vom Vertrauen ins eigene Herz. Güggu spricht offen über das Gefühl, anders zu leben als die meisten, über Ablehnung und Missverständnisse und darüber, was für ihn wahrer Wohlstand bedeutet.
Diese Folge ist ein authentischer Einblick in ein Leben abseits der Norm: ehrlich, rau, poetisch und voller Wärme.
👉 Unterstütze Güggu mit einer Spende: Krach im Tram
✨ Highlight: Am 7. September sind wir beim Podcastfestival von RefLab dabei und nehmen unsere erste Live-Folge auf. Der Eintritt ist kostenlos.
Mit dem Code PODCASTLIEBE erhältst du CHF 5 Rabatt auf das Festivalticket.
143.ch – Die Dargebotene Hand
Tel 147 – Pro Juventute
💙 Folge uns auf Instagram: @143.ch_bern
© 2025 143.ch – Die Dargebotene Hand Bern. Alle Rechte vorbehalten.
By 143.ch – Die Dargebotene Hand BernGüggu, wie ihn viele in Bern kennen, ist weit mehr als «nur» ein Musiker auf der Strasse. Nach einer Lehre als Maschinenzeichner und einem kurzen Abstecher in die Kindergärtner-Ausbildung entschied er sich für einen unkonventionellen Lebensweg: Musik als Berufung, Überlebensstrategie und Ausdruck seiner Sicht auf die Welt.
Heute lebt er in einem Bauwagen mit viel Umschwung und seiner Hündin. Ein Ort, der Freiheit und Rückzug zugleich bietet. Im Gespräch mit Tobias Grimm erzählt er, wie es ist, als öffentlich sichtbares Stadtoriginal oft missverstanden zu werden, warum er trotz unsicherer Zeiten nie den Optimismus verliert und wie schwarzer, sarkastischer Humor ihm durch schwierige Momente geholfen hat.
Seine Songs sind Geschichten vom Leben «von der Hand in den Mund», von Zweifeln, aber auch vom Vertrauen ins eigene Herz. Güggu spricht offen über das Gefühl, anders zu leben als die meisten, über Ablehnung und Missverständnisse und darüber, was für ihn wahrer Wohlstand bedeutet.
Diese Folge ist ein authentischer Einblick in ein Leben abseits der Norm: ehrlich, rau, poetisch und voller Wärme.
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