Share Guten Morgen! Der tägliche Aufwecker für Herz und Verstand.
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By Theologische Praxis
The podcast currently has 82 episodes available.
... und plötzlich versteht man, warum man Kirchensteuern zahlt. Ganz einfach. Und warum es manche nicht tun.
Am 18. Juli ist Nelson- Mandela -Tag. Anlass genug, zu erzählen, dass die Welt sich ändern kann: Zum Guten.
Die Schulen haben in den vergangenen Monaten so viel geleistet, um trotz Corona den Schulbetrieb aufrecht zu erhalten. Ein Abi-Gottesdienst kommt da eher ungelegen. Trotzdem haben sich Abiturient/inn/en leidenschaftlich für ihren Abschlussgottesdienst eingesetzt. Zur Recht!
Am 16. Juli 1945 wurde die erste Atombombe gezündet.
Für Friedensforscher und Physiker (in vorderster Linie damals: Albert Schweitzer und Albert Einstein) gehört sie zu den Dingen, die die Welt nicht braucht. Tatsächlich ist es aber nicht nur die Waffe, sondern die Haltung der Menschen, die lebensgefährlich und weltbedrohlich werden kann.
Rudolf Lunkenbein - 1939 In Bamberg geboren, in Buxheim bei Memmingen aufgewachsen, ist er als Priester schon mit 19 Jahren nach Brasilien gegangen. 1973 wird er dort von einem indigenen Stamm aufgenommen, den Bororos aufgenommen.
Der Stamm war verzweifelt - bevor der Priester kam, hatten sie beschlossen, keine Kinder mehr zu bekommen - denn sie wussten, sie würden verhungern. Weiße Großgrundbesitzer betrogen sie bei der Landvermessung, zerstörten ihre Lebensgrundlage für riesige Sojaplantagen. Der Priester Lunkenbein gab ihnen Hoffnung.
Er ist ein Vertreter der "Theologie der Befreiung". Doch - werden sich die Großgrundbesitzer gefallen lassen, wie er den Widerstand gegen sie organisiert?
Camillo de Lellis - ein wilder Offizierssohn, Schulabbrecher, Spieler und Raufbold - bis er plötzlich zum Glauben an Jesus kommt. Dieser Jesus, der in der Bibel sagt:
„Wenn Ihr etwas für mich tun wollt, dann seid für einen Kranken da, für einen Armen. Was ihr einem von denen tut, das tut ihr für mich."
Camillo gründete einen eigenen Klosterorden zur Krankenpflege, reformierte das italienische Krankenhauswesen, erfand das rote Kreuz als Zeichen (später wurde es dann für das internationale Rote Kreuz übernommen) - und er und seine „Diener der Kranken“ waren bald überall: Unfallopfer, Sträflinge, Pestkranke, Hustende, Blutende - in jedem sahen sie Christus und jedem begegneten sie mit Liebe und Fürsorge.
Mein Weltbild sollte doch wenigstens so differenziert sein, wie ich es von meinem Bildschirm erwarte ...
Die Schule beginnt wieder, aber von Normalität kann noch nicht die Rede sein. Wie ist es Kinder ergangen in den letzten Wochen? Sie hatten keine Stimme - aber sie haben gehört, wie man sie nannte: Virenschleudern. Betreuungsproblem.... Viele reagierten mit Krankheit oder Verstummen auf das Gefühl, eine Last zu sein.
"Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen", heißt es. Was haben wir ihnen gezeigt?
Warum ist eigentlich auf Pfingstbilder eine Taube gemalt - dabei kommt sie in der Geschichte gar nicht vor?
Hat die Friedenstaube was mit dem Heiligen Geist zu tun?
Warum sind Tauben überhaupt ein positiv besetztes Symbol?
Fragen über Fragen. Aber zum Glück gibt es auch Antworten.
Der Zauberwürfel wird 40 (!!!) Jahre alt! Ein Grund, drüber nachzudenken, was denn der Mehrwert am Spiel ist - und wie der "homo ludens" weise ist.
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