Share Halbhoch in die Mitte
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By Carlo Kosok
The podcast currently has 12 episodes available.
Der dritte und letzte Teil der Godfather-Trilogie von und mit Andreas Brandwein startet mit der Geschichte, die Andy laut Freund und Ex-Spieler Steffen Buch „unbedingt erzählen muss“. Dann lässt Andy den „Trainer-Abstieg“ (Selbsturteil) mit dem TuS Dornberg Revue passieren, welche Fehler er rückblickend gemacht hat und wie der Abstieg zu verhindern gewesen wäre, seinen anschließenden Wechsel zum VfL Theesen und warum er direkt ein halbes Dutzend Spieler aussortierte (4:00). Außerdem verrät Andy, worauf er bei Spielern auch charakterlich geachtet hat, wie wichtig Führungsspieler für einen Trainer sind, was diese auszeichnet, welchen Spielern eher am Anfang den Sprung zum VfL nicht zugetraut hätte (17:00).
Dann geht es nochmal weiter mit seiner Anfangszeit beim VfL Theesen, geprägt durch zwei etwas kuriose Transfers, die erste Duelle mit seinem Ex-Klub Dornberg, einem klassischen Fehlstart mit hohen Niederlagen sowie den größten Spielen und Erfolgen beim VfL und einem kuriosen Auftritt für die Theesener Altliga (25:00).
Dann reflektiert Andy was Ihn als Trainer auszeichnet, warum er gute Spieler gerne auf die Bank setzt, wie sich die Mannschaften und die Mannschaftsführung im Laufe der Jahre verändert hat, welche Hierarchien er bevorzugt, welche Rolle sein Alter als Trainer spielt (36:00).
Zum Abschluss spricht er noch über mögliche Träume und Angebote höherklassiger Klubs, warum er sich vielleicht auch selbst im Wege stand und wie er zufrieden auf seine Zeit zurückblickt (54:00).
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Aufgenommen am 11.04.2021
Weiter geht's mit zweiten Teil Godfather-Trilogie von und mit Andreas Brandwein. Die Folge beginnt mit der Fusion von VfB 03 und Fichte, warum Andy als einer der ganz wenigen gegen die Fusion war, warum er den VfB letztlich verließ, warum er im ersten Jahr für 0 Mark bei VfB spielte und welche Rolle Geld aktuell im Amateurfußball spielt (2:30).
Nach kurzer Essensunterbrechung geht es weiter mit Andys Wechsel zum damaligen B-Ligisten TuS Dornberg, wie er kurzfristig in der Winterpause als Trainer einsprang, warum er nicht ganz unvorbereitet ins kalte Wasser geworfen wurde und wie er sich in der Folge das Trainerhandwerkszeug aneignete (21:30). Anschließend lässt Andy noch die Aufstiege Revue passieren, berichtet von kuriosen Niederlagen gegen Jugos Künsebeck und Kusenbaum, von dem besten Spieler, den er je trainierte und vom den Eklat mit Trainerkollege Jochen „Sachse“ Krämer in Steinhagen (42:00). Die zweite Folge endet mit Andys Meinung zu notwendiger Schiedsrichterkritik, Provokation am Spielfeldrand und dem entscheidenden Tor zur Landesliga-Meisterschaft (51:30).
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Aufgenommen am 11.04.2021
Zu einer echten Podcast-Palooza kommt es in der fünften Folge von HIDM. Carlo und Hoshi sind zu Gast bei einer Bielefelder Trainerikone. Und Andreas Brandwein hat nach drei Jahrzehnten im Bielefelder Amateurfußball erwartungsgemäß viel zu erzählen. Über 3 Stunden werden es am Ende sein, weshalb es zum ersten Dreiteiler in der Geschichte von Halbhoch in die Mitte kommt.
Der erste Teil startet mit ein paar Geschichten von und über Werder Bremen, dem Herzensverein von Andy Brandwein. Andy erklärt, wie er Bremen-Fan wurde, was ihn als Fan aktuell an der Spielweise, dem Personal und den handelnden Personen stört und warum er sich aktuell nicht mehr so richtig mit Werder identifizieren kann (3:00).
Dann blickt Andy auf seine intensivste Werder-Zeit zurück, seine Lieblingsspieler, diverse Auswärtsfahrten, die Meisterschaften im Stadion und Bremens Auftritte in den ersten Jahren der damals neuen Champions-League inklusive Tankpanne auf dem Rückweg aus Mailand (16:00).
Nachdem die Werder-Geschichten erfolgreich abgehakt wurden, geht es um den Spieler Andreas Brandwein, seine Torungefährlichkeit, seine Zeit in der Junioren-Westfalenliga, der Sprung zu den Senioren von Landesligist VfB 03, seinen 0-D-Mark Vertrag beim VfB zu Beginn seiner Seniorenlaufbahn und seine ersten Jahre unter Trainer Mario Ermisch (42:00).
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Aufgenommen am 11.04.2021
Zum Start des zweiten Teils der dritten Folge teilen Carlo und Hoshi ihre Gedanken zur aktuellen Form des DSC Arminia mit und wie sich der Trainerwechsel auf Personal und Taktik bei den Bielefelder ausgewirkt hat (Aufgenommen am 20.03.2021).
Dann geht es weiter mit dem zweiten Teil mit Adis Hasic. Ihr erfahrt, wie genau Adis und sein Bruder den Weg aus dem Wald von Villach nach Bielefeld gefunden haben (10:20). Adis erzählt, wie er und sein Bruder wegen Ex-DSC Profi Uli Büscher bei Teutonia Altstadt gelandet sind, wie Büscher ihn vom Verteidiger zum Stürmer umformte und wie ihn das Finale der Hallenstadtmeisterschaft richtig „geflasht“ hat (18:10). Anschließend wechselte Adis zusammen mit seinem Bruder und Uli Büscher zu Arminia II und er fragt sich bis heute, was Maik Walpurgis für ein Problem mit ihm hatte (30:25). Dann erzählt Adis, wie Andreas Brandwein und Steffen Buch ihn „aus dem Sumpf holten“ und zum TuS Dornberg lotsten. Dort erlebte Adis neben vielen schönen Jahren mit dem Abstieg aus der Westfalenliga auch einen seiner bittersten Momente (39:55). Außerdem erfahrt ihr, warum ihn Trainer Mario Ermisch vor den Trainingseinheiten in Frischhaltefolie einwickeln ließ (47:25) und wie sich Adis bei einem Tackle sein komplettes Knie zerschossen hat (54:05), ehe ihn ein Achillessehnenriss endgültig die Schuhe an den Nagel hängen lies (58:25).
Aufgenommen am 28.02.2021
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In der dritten Folge von Halbhoch in die Mitte haben Carlo und Hoshi Adis Hasic zu Gast. Was beide zu Beginn noch nicht ahnen: Der 40-jährige Trainer des VfL Ummeln hat eine, wie er selber sagt, filmreife Geschichte im Gepäck, wie er und sein Bruder Alis letztlich in Bielefeld landeten und sesshaft wurden. Zunächst erzählt Adis aber erstmal, wie aus dem bosnischen Flüchtlingsjungen ein heißer Fan von Borussia Mönchengladbach wurde (3:00) und berichtet von seinen Erinnerungen an den Krieg (9:30) und wie er die Zeit vor dem Kriegsausbruch erlebte. Weiter geht es mit der Frage, warum mitten in der Hochzeit des jugoslawischen Fußballs Adis Idole „Kalla“ Pflipsen, Patrick Andersson und Jürgen Kohler hießen und nicht Robert Prosinecki, Davor Suker oder Dragan Stojkovic (15:00). Anschließend spricht das Trio über die aktuelle Situation bei Borussia Mönchengladbach und wo sich die Mannschaft stärketechnisch im deutschen Fußball aktuell einreiht (18:30). Dann erklärt Adis noch seine besondere Beziehung zum TuS Dornberg und zu Manager Hans Werner Freese, seine ersten Erfahrungen als Trainer in der Kreisliga B und die Chancen seiner aktuellen Mannschaft VfL Ummeln in der Kreisliga A (32:30). Die erste Folge schließt mit der „filmreichen Geschichte“, wie Adis mit seinem Bruder Alis nach der Rückkehr nach Bosnien wieder nach Deutschland kam. Aufgenommen am 28.02.2021 Folgt uns auf Instagram (@halbhochindiemitte)
Carlo und Hoshi begrüßen zu Ihrer zweiten Folge den ehemaligen Regionalliga-Kapitän des SC Wiedenbrück Frederic Kollmeier zum Gespräch.
Freddie erzählt, wie seine Liebe zum BVB entstand (7:10), von direkten Duellen gegen den aktuellen BVB-Coach Edin Terzic (14:55) und was sich beim BVB auch abseits des Spielfeldes seiner Meinung nach ändern könnte (18:10). Mit einer selbstdiagnostizierten „Premium-Überleitung“ lenken Carlo und „Hoshi“ das Gespräch dann auf Freddies aktuellen Verein in der Bielefelder Fußball Kreisliga A, den SV Häger (28:00). Freddie vergleicht Kreis- und Oberligafußball, wie ihn teilweise selbst auf Kreisliga-Niveau Trainer überraschten und wie sich der Amateurfußball verändert hat (32:45). Zum Abschluss des ersten Teils erklärt „Kolle“ noch, warum er bereits mit 30 Jahren vom Spielfeld auf die Trainerbank wechselte und erzählt von seinem Job als (Spieler)Trainer beim damaligen NRW-Ligisten TuS Dornberg (44:00).
Aufgenommen am 31.01.2021
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