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Die Hauptnahrungsquellen der Salzarbeiter und Holzknechte sowie deren Familien waren im Salzkammergut über Jahrhunderte in erster Linie Getreide und Butterschmalz. Während neben einer marginalen lokalen Milchviehhaltung das Butterschmalz aus dem salzburgischen kam, wurden Roggen, Hafer und Weizen teils von weither importiert. So wurde etwa ungarisches Getreide auf Donau und Traun flussaufwärts gezogen. Mit einem komplexen Subventions- und Verteilungssystem versuchte die Hofkammer die Ernährung der Arbeiter und Beamten und damit das Funktionieren des Salinenbetriebs langfristig sicherzustellen.
Link zur Episode über die Friedhofsmauer
Link zur Episode über die Müllerstiege
By Friedrich Idam, Gestaltung: Reinhard PilzDie Hauptnahrungsquellen der Salzarbeiter und Holzknechte sowie deren Familien waren im Salzkammergut über Jahrhunderte in erster Linie Getreide und Butterschmalz. Während neben einer marginalen lokalen Milchviehhaltung das Butterschmalz aus dem salzburgischen kam, wurden Roggen, Hafer und Weizen teils von weither importiert. So wurde etwa ungarisches Getreide auf Donau und Traun flussaufwärts gezogen. Mit einem komplexen Subventions- und Verteilungssystem versuchte die Hofkammer die Ernährung der Arbeiter und Beamten und damit das Funktionieren des Salinenbetriebs langfristig sicherzustellen.
Link zur Episode über die Friedhofsmauer
Link zur Episode über die Müllerstiege