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Mit Historischen Karten und Fotografien wird die Vergangenheit lebendig. Sie zeigen, wie eng die Entwicklung des Platzes mit der Salz- und Bau- und Tourismusgeschichte von Hallstatt verknüpft ist. Wenn Sie noch mehr erfahren möchten, finden Sie in den verlinkten Episoden des Podcasts „Welterbe Hallstatt“ weitere spannende Details im Bereich des Kernmagazinplatzes.
Link zur Premblechnerkarte.
Link zur Episode über die Salzträger-Statue.
Link zur Episode über den Jubiläums-Gedenkstein.
Link zur Episode über die Ebenhochvilla.
Link zur Episode über die Holzfachschule Hallstatt.
Link zur Episode über den Straßentunnel Hallstatt.
Link zur Episode über die Kerntragerinnen.
Link zur Episode über die Hausnummern.
Link zur Episode über die Wege des Salzes.
Der Kernmagazinplatz in Hallstatt: Ein historischer Ort im Wandel
Der Kernmagazinplatz, am südlichen Rand der Ortschaft Hallstatt gelegen, ist ein faszinierendes Beispiel für die historische Entwicklung eines Platzes. Gelegen zwischen der Lahnstraße im Westen und dem Hallstättersee im Osten, markiert dieser Platz die Grenze zwischen den Ortschaften Hallstatt und Lahn. Seine Geschichte reicht Jahrhunderte zurück, geprägt von der Salzwirtschaft, städtebaulicher Entwicklung und infrastrukturellen Veränderungen.
Historische Wurzeln und Namensgebung
Städtebauliche Entwicklung
Im frühen 20. Jahrhundert prägte die Errichtung der Holzfachschule (heute HTL Hallstatt) die südliche Begrenzung des Platzes. Der Bau orientierte sich an den bestehenden städtebaulichen Strukturen, ähnlich wie Autos, die sich an benachbarten Fahrzeugen in einer Parklücke ausrichten. Fotografien, etwa von 1902, zeigen die Ebenhochvilla im Bau und eine hochwertige Quadermauer am Seeufer, die später, in den 1940er-Jahren, für eine Ufererweiterung sorgfältig wiederverwendet wurde.
Vom Park zum Verkehrsknotenpunkt
Ein Verlust an Freiraum
Quellen: Tagrevierkarte (1713), Premblechnerkarte (1735–1739), Schmalnauer Karte (ca. 1805), Franziszeische Urmappe (ca. 1825), historische Fotografien und Orthofotos (DORIS Oberösterreich).
By Friedrich Idam, Gestaltung: Reinhard PilzMit Historischen Karten und Fotografien wird die Vergangenheit lebendig. Sie zeigen, wie eng die Entwicklung des Platzes mit der Salz- und Bau- und Tourismusgeschichte von Hallstatt verknüpft ist. Wenn Sie noch mehr erfahren möchten, finden Sie in den verlinkten Episoden des Podcasts „Welterbe Hallstatt“ weitere spannende Details im Bereich des Kernmagazinplatzes.
Link zur Premblechnerkarte.
Link zur Episode über die Salzträger-Statue.
Link zur Episode über den Jubiläums-Gedenkstein.
Link zur Episode über die Ebenhochvilla.
Link zur Episode über die Holzfachschule Hallstatt.
Link zur Episode über den Straßentunnel Hallstatt.
Link zur Episode über die Kerntragerinnen.
Link zur Episode über die Hausnummern.
Link zur Episode über die Wege des Salzes.
Der Kernmagazinplatz in Hallstatt: Ein historischer Ort im Wandel
Der Kernmagazinplatz, am südlichen Rand der Ortschaft Hallstatt gelegen, ist ein faszinierendes Beispiel für die historische Entwicklung eines Platzes. Gelegen zwischen der Lahnstraße im Westen und dem Hallstättersee im Osten, markiert dieser Platz die Grenze zwischen den Ortschaften Hallstatt und Lahn. Seine Geschichte reicht Jahrhunderte zurück, geprägt von der Salzwirtschaft, städtebaulicher Entwicklung und infrastrukturellen Veränderungen.
Historische Wurzeln und Namensgebung
Städtebauliche Entwicklung
Im frühen 20. Jahrhundert prägte die Errichtung der Holzfachschule (heute HTL Hallstatt) die südliche Begrenzung des Platzes. Der Bau orientierte sich an den bestehenden städtebaulichen Strukturen, ähnlich wie Autos, die sich an benachbarten Fahrzeugen in einer Parklücke ausrichten. Fotografien, etwa von 1902, zeigen die Ebenhochvilla im Bau und eine hochwertige Quadermauer am Seeufer, die später, in den 1940er-Jahren, für eine Ufererweiterung sorgfältig wiederverwendet wurde.
Vom Park zum Verkehrsknotenpunkt
Ein Verlust an Freiraum
Quellen: Tagrevierkarte (1713), Premblechnerkarte (1735–1739), Schmalnauer Karte (ca. 1805), Franziszeische Urmappe (ca. 1825), historische Fotografien und Orthofotos (DORIS Oberösterreich).