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Happy Birthday, 9/11 ! | Von A.S. Mackintosh


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Ein Standpunkt von A.S. Mackintosh
Neunzehn schwer suizidale afghanische Höhlenmenschen, die meisten davon Inhaber der saudischen Staatsangehörigkeit, haben es fertiggebracht, die billionenschweren US-Verteidigungskräfte, die Regierung, die Flugsicherung sowie die Dienste und Strukturen, etwa CIA, DOD, NORAD, FBI und sämtliche Polizeikräfte der Vereinigten Staaten auszutricksen.
Das alles haben sie mit Teppichmessern, unzerstörbaren Reisepässen und Kopftüchern geschafft.
Ich erinnere mich in dem Zusammenhang, und um diese vollkommen unglaubliche Geschichte nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, einmal wahllos an einige Dinge.
Ungeachtet der Tatsache, dass die meisten der schnell identifizierten Übeltäter kaum einen Kinderdrachen in der Luft hätten halten können, waren sie jedoch in der Lage, hochmoderne Verkehrsflugzeuge trotz größtenteils deaktivierter Kommunikations-, Navigations- und Stabilisierungssysteme mit atemberaubender Präzision in ihre Ziele zu bewegen.
Wobei sie zudem heldenhaft gleich diverse strukturelle Limitierungen der Maschinen und ihrer Flugeigenschaften sowie der Physik in waghalsigen Manövern auf eine Weise überschritten, zu der sich auch jahrzehntelang trainierte Piloten bis heute unter keinerlei Umständen in der Lage sehen.
Die Regierung beeilte sich umgehend, zu betonen, dass sie keine Ahnung hatte, wer hier die Verantwortung für das kolossale Versagen der Luftraumüberwachung trug und dass es keinerlei Vorwissen gegeben hätte - mit so etwas hätte schließlich keiner jemals rechnen können. Zudem waren NORAD und die Flugsicherung zum Zeitpunkt der Ereignisse vollkommen damit ausgelastet, genau diesen eben erwähnten Fall - also den, mit dem schließlich keiner jemals hätte rechnen können - sehr ausgiebig in einer landesweiten Übung zu "simulieren". Erstaunlich: Wenig folgerichtig, aber vielleicht einfach, um die Sache anspruchsvoller zu gestalten, wurde dabei zudem zeitweise das gesamte US-Luftverkehrssicherungssystem außer Kraft gesetzt, weshalb die völlig zufällig gleichzeitig auftauchenden, tatsächlich entführten Flugzeuge glatt übersehen wurden, auch weil sie in der Verwirrung zwischen den nur simulierten Bedrohungen untergingen.
Zeitgleich gab sich der amerikanische Präsident George W. Bush alle Mühe, medienwirksam und betont unaufgeregt sein Alibi in einer Mittelschule in Szene zu setzen.








Die Presse begann ca. ab Stunde X+3, ihr Skript abzuarbeiten und langsam aber stetig mit dem Finger auf einen gewissen Osama Bin Laden zu zeigen, einen von der CIA zur Bekämpfung der russischen Invasoren in Afghanistan aufgebauten und finanzierten saudi-arabischen Unruhestifter, welcher vonseiten des amerikanischen Staates allerdings auch im Nachgang der ihm angelasteten Ereignisse keine Sekunde lang zum Thema 9/11 angeklagt oder auch nur offiziell zur Fahndung ausgeschrieben wurde.

Ein kleines Missgeschick der britischen BBC, welche einen Teil des Horrorszenarios (nämlich den, der den Einsturz des dritten Gebäudes, WTC 7 beinhaltete) bereits 20 Minuten zu früh hat berichten lassen, während nämliches Gebäude im Hintergrund der armen, live aus NY brav ihren Text vorlesenden Korrespondentin noch vollständig zu sehen war, ging glücklicherweise weitestgehend unbemerkt im Chaos unter. Auch entschuldigte sich die BBC kurz darauf, also bereits acht Jahre später, mit der "Begründung", sie hätten "die Meldung von Reuters bekommen".

Angesichts der zu diesem Zeitpunkt durchaus bereits für die vielbeschworene "nationale Sicherheit" als kritisch zu bezeichnenden Gesamtlage, nämlich der Bilanz von nunmehr zwei in New Yorker Wolkenkratzern eingeschlagen Flugzeugen, einem dritten im Pentagon sowie einem sich im Anflug aufs Weiße Haus befindlichen und diversen weiteren,
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