
Sign up to save your podcasts
Or


Unser heutiges Thema ist die DiGA, die digitale Gesundheitsanwendung. Ein Thema, das schon alles erlebt hat: massive Skepsis, totalen Hype, starke Regulation und ganz viele Missverständnisse. Aktuell sind beim BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) 71 DiGA gelistet, davon 44 dauerhaft, 13 vorläufig und 14 auch schon wieder gestrichen. Der Fokus liegt auf psychischen Erkrankungen – 24 der 44 dauerhaft gelisteten DiGA sind dieser Kategorie zugeordnet. Eine dieser DiGA ist „elona therapy Depression“ und heute bei mir zu Gast sind Magnus Schückes und Enes Cekel von Elona Health, der Firma hinter dieser DiGA, um mit mir über prozessuale und natürlich kommunikative Herausforderungen zu sprechen und vielleicht das ein oder andere DiGA-Missverständnis auszuräumen.
By Nicole TappéeUnser heutiges Thema ist die DiGA, die digitale Gesundheitsanwendung. Ein Thema, das schon alles erlebt hat: massive Skepsis, totalen Hype, starke Regulation und ganz viele Missverständnisse. Aktuell sind beim BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) 71 DiGA gelistet, davon 44 dauerhaft, 13 vorläufig und 14 auch schon wieder gestrichen. Der Fokus liegt auf psychischen Erkrankungen – 24 der 44 dauerhaft gelisteten DiGA sind dieser Kategorie zugeordnet. Eine dieser DiGA ist „elona therapy Depression“ und heute bei mir zu Gast sind Magnus Schückes und Enes Cekel von Elona Health, der Firma hinter dieser DiGA, um mit mir über prozessuale und natürlich kommunikative Herausforderungen zu sprechen und vielleicht das ein oder andere DiGA-Missverständnis auszuräumen.