In dieser Episode sprechen wir darüber, wie wir in unserer Beziehung mit dem Tod umgehen. Gerade der Tod verleiht unserem Leben einen Sinn, denn mit dem Bewusstsein über die Endlichkeit treffen wir ganz andere Entscheidungen und versuchen die Zeit, die wir haben, so bewusst, wie möglich, zu nutzen.

In unserem neuen Podcast sprechen Josefine und ich über unsere Gefühle, unsere Erfahrungen mit Toxic Masculinity und den Rollenbildern von Männern und Frauen in unserer Gesellschaft und wie wir als Ehepaar unseren Gefühlen Raum geben.

In unserer neuen Podcast-Episode sprechen wir darüber, wie es sich für uns angefühlt hat, so distanziert zu sein, wie dankbar wir sind, durch unsere stetige Beziehungsarbeit für solche Phasen ein starkes Fundament geschaffen zu haben, dass so leicht nichts erschüttert und wie wir in unserem Prozess letztendlich eine noch tiefere und innigere Verbindung schaffen konnten.

Emil hat uns seit Mai 2018 begleitet. Es war Liebe auf den ersten Blick. Den 95er Chevy haben wir einem Freund abgekauft, der Geld für einen Verlobungsring brauchte und so hat Emil gleich zwei Bande der Liebe erfolgreich geschmiedet. Seinen Namen verdankt er einem Spielzeug Van, den Josefine kurze Zeit vorher auf der Straße gefunden hatte. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass Emil bald tatsächlich in unser Leben treten sollte.

Die ersten Fahrten waren Kurztrips nach Usedom, jedoch wurde uns schnell klar, dass wir Vollzeit im Van leben und Europa erkunden wollen. Unser erster Urlaub mit Emil war gleichzeitig unsere Hochzeitsreise - still und heimlich haben wir in Dänemark geheiratet.

Emil war der beste Beziehungstherapeut, den man sich auf 4 Quadratmetern vorstellen kann. Wir haben gelacht, geweint, meditiert, gekocht, gestritten und uns wieder vertragen und Pläne für unser Leben geschmiedet. Wir haben in den zweieinhalb Jahren mehr über uns selbst und Beziehungen gelernt, als alle Jahre zuvor und dabei vor allem gelernt, was es heißt, wirklich zu leben.

Wir sind unglaublich dankbar für diese Zeit, dankbar, nicht drüber nachgedacht, sondern auf unser Bauchgefühl gehört und uns ins Ungewisse gestürzt zu haben. Wir haben einfach gemacht und waren dabei voll im Hier und Jetzt, ganz nach dem Motto: We Are Here We Are Now.

Beim Vanlife Ausbau läuft selten alles nach Plan. In dieser Episode teilen wir unsere Herausforderungen und beantworten auch die Frage, die uns genauso häufig gestellt wird, wie die, wie weit wir mit dem Ausbau unseres Campers sind: Wo hin soll die Reise gehen?

Viel Spaß beim Zuhören

Josefine & Stefan

Wir sprechen in unserer lange ersehnten Podcast Folge 41 über unsere Learnings im Jahr 2020 und wie wichtig es für uns war, noch genauer auf unsere Bedürfnisse zu achten um unsere Grenzen setzen zu können.

Seit 14 Tagen wohnen wir nun schon in einer Gemeinschaft im Süden Deutschlands und teilen unsere ersten Erfahrungen.

Im Detail sprechen wir über folgende Themen:

01:25 Josefines Gefühle und Gedanken zum Gemeinschaftsleben

03:12 Stefans Gefühle und Gedanken zum Gemeinschaftsleben

04:53 Eine Gelegenheit sich selbst zu erfahren

06:49 Wir lernen unsere Grenzen besser kennen

07:35 Der Alltag in der Gemeinschaft mit Kind

08:47 Der Rat von einer Doula zu unserem Kinderwunsch: Setzt euch Kinderenergie aus

09:33 Unser Commitment an die Gemeinschaft: Stefan und Josefine erzählen von ihren Learnings als Babysitter

16:43 Wir fühlen uns akzeptiert in der Gemeinschaft

19:51 Wir lernen wir selbst zu sein und unsere Stärken und Schwächen zu erfahren

22:22 Für sich einzustehen ist manchmal schwer

23:41 Über Selbstwert und die Unsicherheit

26:04 Wir achten mehr auf unsere Finanzen/Ausgaben

27:42 Unsere Herausforderung aktuell: Arbeiten

Ein Thema was die meisten Menschen kennen, über die aber kaum jemand redet und viele Angst davor haben: Konflikte in der Beziehung. Wir sprechen gerne über das Thema der Konflikte in unserer Partnerschaft, da wir für uns erkannt haben, dass diese – sofern sie richtig navigiert werden – für uns eine

Wir sprechen heute darüber, wie wichtig es ist, unsere gegenseitigen Emotionen nicht zu bewerten, sondern zu validieren.

Alles hat einen Anfang und ein Ende und bietet damit auch eine Gelegenheit

um Abschied zu nehmen. In den letzten Jahren hat sich unser Leben

gemeinsam, aber auch individuell in einem rasanten Tempo verändert. Da

bleibt kaum Zeit, um Altes zu verarbeiten, geschweige denn zu

verabschieden.