Am Zitat „Nicht gegen den Fehler, sondern für das Fehlende“ (P. Moor) und der daraus resultierenden Haltung, wird der Umgang mit problematischem Verhalten -sei es bei Kindern, ArbeitskollegInnen, Familienangehörigen aber auch bei einem selbst, beleuchtet. Denn oft steht hinter vermeintlich oppositionellem Verhalten eine tiefe Verletzung die geschützt werden muss. Wie kann man vertrauen, wenn man Angst hat. Und wer weiß? Vielleicht ist die Angst ja auch begründet?