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… oder warum wir scheitern müssen!
In dieser Folge geht’s mal wieder um große Fragen und praktische Herausforderungen:
Wie prägen Erzählungen von Heldenreisen unsere Sicht auf Männlichkeit? Was bedeutet Scheitern in der pädagogischen Arbeit? Und wie können Fachkräfte damit konstruktiv umgehen?
Die Themen im Überblick:
Was ist eine Heldenreise – und was hat das mit Jungenarbeit zu tun?
Mit Beispielen aus Computerspiel und Film (God of War, Star Wars) und persönlichen Erfahrungen nähern wir uns klassischen und modernen Männlichkeitsbildern.
Scheitern als Teil des Lernprozesses
Ein Fallbeispiel aus einem Jungen-Camp zeigt: Wenn Regeln gebrochen werden, entstehen Konflikte – aber auch Entwicklungschancen. Wir diskutieren pädagogische Handlungsoptionen zwischen Beziehung, Konsequenz und Selbstreflexion.
Was Fachkräfte mitnehmen können
Wir fragen uns: Welche „Heldenreisen“ durchlaufen Jugendliche in ihrer Entwicklung? Und wie können pädagogische Fachkräfte sie sinnvoll begleiten – ohne in alte Rollenklischees zu verfallen?
By Frank Feuerschütz, Tommy Stärker, Magnus von Keil… oder warum wir scheitern müssen!
In dieser Folge geht’s mal wieder um große Fragen und praktische Herausforderungen:
Wie prägen Erzählungen von Heldenreisen unsere Sicht auf Männlichkeit? Was bedeutet Scheitern in der pädagogischen Arbeit? Und wie können Fachkräfte damit konstruktiv umgehen?
Die Themen im Überblick:
Was ist eine Heldenreise – und was hat das mit Jungenarbeit zu tun?
Mit Beispielen aus Computerspiel und Film (God of War, Star Wars) und persönlichen Erfahrungen nähern wir uns klassischen und modernen Männlichkeitsbildern.
Scheitern als Teil des Lernprozesses
Ein Fallbeispiel aus einem Jungen-Camp zeigt: Wenn Regeln gebrochen werden, entstehen Konflikte – aber auch Entwicklungschancen. Wir diskutieren pädagogische Handlungsoptionen zwischen Beziehung, Konsequenz und Selbstreflexion.
Was Fachkräfte mitnehmen können
Wir fragen uns: Welche „Heldenreisen“ durchlaufen Jugendliche in ihrer Entwicklung? Und wie können pädagogische Fachkräfte sie sinnvoll begleiten – ohne in alte Rollenklischees zu verfallen?