Coregulation klingt nach modernem Psychologie-Vokabular. Für Hundehalter*innen besonders relevant:
Was bedeutet echte Unterstützung – und was ist ungewollte Überforderung?
Wann hilft meine Nähe dem Hund – und wann braucht er eher Abstand?
Warum „ruhig bleiben“ manchmal gut ist – aber nicht reicht
Wie Coregulation Selbstständigkeit fördert statt Abhängigkeit
Und: Wie wir den Hund nicht zum eigenen Therapeuten machen
Was ist dran an der „Coregulation“? Ist das wirklich neu – oder nur ein schicker Name für etwas, mit dem gute Hundetrainer*innen nicht eh schon ewig arbeiten?
Tatsächlich ist Coregulation ein uraltes Prinzip gelungener Beziehung: Jemand hilft jemand anderem, mit Emotionen klarzukommen. Im Hundetraining taucht dieser Begriff gerade überall auf. Doch was steckt wirklich dahinter? Und wie sieht Coregulation aus, wenn sie sinnvoll, beziehungsfördernd und wirksam sein soll?
In dieser Folge mit Hundetrainerin Cordula von Manstein sprechen wir über:
Was bedeutet echte Unterstützung – und was ist ungewollte Überforderung?
Wie du erkennst, was dein Hund wirklich braucht
warum „ruhig bleiben“ nicht alles ist
und wie aus Coregulation keine Abhängigkeit wird
Mit dabei: spannende Hintergründe aus der Trauma- und Bindungsforschung, klare Alltagstipps und ein liebevoller Realitätscheck für alle, die im Hundetraining mehr wollen als Kommandos und Kekse.