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Hier kann man nicht shoppen!
Die Botschaft ist klar und eindeutig und doch irritierend. In guter Lage eines Shopping Centers zwischen C&A und DM gelegen, erwartet niemand einen solchen Aufruf. Das macht neugierig. Tatsächlich können nur Menschen, die berechtigt sind, den aufgeräumten und übersichtlichen Store von Hanseatic Help betreten.
Angefangen hat alles im August 2015 als die erste große Flüchtlingswelle Deutschland erreichte. 1200 geflüchtete Menschen wurden provisorisch in der Hamburger Messehalle untergebracht. Diesen Menschen fehlte es an allem. Um die größte Not zu lindern, fanden sich helfende Hände, um die neuen Nachbarn mit dem Nötigsten an Kleidung und Hygieneartikeln zu versorgen .Tausende hilfsbereite Hamburger öffneten ihre Kleiderschränke und Herzen und unterstützen bis heute mit Sachspenden und pragmatischem Anpacken. Seit 2015 leistet Hanseatic Help als gemeinnützigenr Verein unkompliziert Hilfe in und um Hamburg, deutschlandweit und international.
In der schnell aufgebauten Kleiderkammer wurden und werden Kleider- und Hygienespenden angenommen, sortiert und bedarfsgerecht und kostenfrei an mehr als 300 Einrichtungen für Menschen in Notlagen weitergeleitet. So versorgt und unterstützt Hanseatic Help u.a. geflüchtete und obdachlose Menschen, Familien mit geringem Einkommen, Kinderheime, Frauenhäuser und soziale Beratungsstellen mit Kleidung und anderen Artikeln des täglichen Bedarfs. Hilfsgüter, die in der Region nicht benötigt werden, werden in Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen in Krisenregionen wie Syrien, Irak und die Ukraine weitergeleitet. Seit März 2022 gibt es eigene Hanseatic Help Stores – aktuell an drei Standorten in Hamburg.
Das alles wird von 120 ehrenamtlichen Helfern organisiert und umgesetzt. Natürlich hat der Verein hat festangestellte Mitarbeiter, die durch Geldspenden bezahlt werden.
Hier kann man nicht shoppen!
Die Botschaft ist klar und eindeutig und doch irritierend. In guter Lage eines Shopping Centers zwischen C&A und DM gelegen, erwartet niemand einen solchen Aufruf. Das macht neugierig. Tatsächlich können nur Menschen, die berechtigt sind, den aufgeräumten und übersichtlichen Store von Hanseatic Help betreten.
Angefangen hat alles im August 2015 als die erste große Flüchtlingswelle Deutschland erreichte. 1200 geflüchtete Menschen wurden provisorisch in der Hamburger Messehalle untergebracht. Diesen Menschen fehlte es an allem. Um die größte Not zu lindern, fanden sich helfende Hände, um die neuen Nachbarn mit dem Nötigsten an Kleidung und Hygieneartikeln zu versorgen .Tausende hilfsbereite Hamburger öffneten ihre Kleiderschränke und Herzen und unterstützen bis heute mit Sachspenden und pragmatischem Anpacken. Seit 2015 leistet Hanseatic Help als gemeinnützigenr Verein unkompliziert Hilfe in und um Hamburg, deutschlandweit und international.
In der schnell aufgebauten Kleiderkammer wurden und werden Kleider- und Hygienespenden angenommen, sortiert und bedarfsgerecht und kostenfrei an mehr als 300 Einrichtungen für Menschen in Notlagen weitergeleitet. So versorgt und unterstützt Hanseatic Help u.a. geflüchtete und obdachlose Menschen, Familien mit geringem Einkommen, Kinderheime, Frauenhäuser und soziale Beratungsstellen mit Kleidung und anderen Artikeln des täglichen Bedarfs. Hilfsgüter, die in der Region nicht benötigt werden, werden in Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen in Krisenregionen wie Syrien, Irak und die Ukraine weitergeleitet. Seit März 2022 gibt es eigene Hanseatic Help Stores – aktuell an drei Standorten in Hamburg.
Das alles wird von 120 ehrenamtlichen Helfern organisiert und umgesetzt. Natürlich hat der Verein hat festangestellte Mitarbeiter, die durch Geldspenden bezahlt werden.
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