Es war die zweite MVP Summit auf der wir im Februar in Redmond Seattle bei Microsoft waren. Ich weiß nicht was toller ist, all die Menschen zu treffen, die auch MVPs sind, mit Ihnen Essen zu gehen und sich auszutauschen. Oder all die Sessions, die Microsoft Mitarbeiter mit viel Elan für uns vorbereitet haben. Von allem ein bisschen, denke ich.
Bei Office 365 ging es diesmal in erster Linie um das was gewesen ist und natürlich das Dienstupgrade welches anstand bzw. ansteht. Gleichzeitig gab es viel interessante Sessions, wie genau Office 365 gehosted wird. Ich bin immer wieder begeistert, wie viele Gedanken und Lernprozesse Microsoft in das Thema steckt. Vielleicht ist das der Grund, weshalb ich das Produkt so Klasse finde. Natürlich gibt es Einschränkungen, natürlich gibt es mal Probleme, aber wer wie ich seit über zwanzig Jahren in der IT-Branche ist, empfindet bestimmt die gleiche Hochachtung vor der Prozessleistung, die Microsoft in seinen Rechenzentren vollbringt.
Die Herausforderung:
Wie oft läuft mein Rechner nicht optimal, weil ich mal wieder etwas installiert habe, das wichtige Einträge überschreibt? Von den Serversystemen, die regelmäßig geupdated werden müssen, ganz zu schweigen. Im Laufe des Jahres vergesse ich die technischen Herausforderungen und was bleibt sind die Themen bei denen es mal hakt. Schade.
Carsten durfte diesmal meine Begeisterung für das hauseigene Datacenter von Microsoft teilen. Er war mit mir zusammen dort und konnte mal wirklich die realen Rechner von den Microsoft Produktgruppen „anfassen“. Wir sahen Equipment, dass es so weltweit nur fünf oder sechsmal gibt. Wie cool ist das? Und wenn ich dann sehe wie energieeffizient das Datacenter läuft, scheue ich mich vor der Diskussion mit meinem umweltbewussten Sohn nicht mehr.
Aber hört doch einfach selber rein und erfahrt, was uns auf der MVP Summit 2013 in Redmond Seattle bei Microsoft am Besten gefallen hat.
Es war die zweite MVP Summit auf der wir im Februar in Redmond Seattle bei Microsoft waren. Ich weiß nicht was toller ist, all die Menschen zu treffen, die auch MVPs sind, mit Ihnen Essen zu gehen und sich auszutauschen. Oder all die Sessions, die Microsoft Mitarbeiter mit viel Elan für uns vorbereitet haben. Von allem ein bisschen, denke ich.
Bei Office 365 ging es diesmal in erster Linie um das was gewesen ist und natürlich das Dienstupgrade welches anstand bzw. ansteht. Gleichzeitig gab es viel interessante Sessions, wie genau Office 365 gehosted wird. Ich bin immer wieder begeistert, wie viele Gedanken und Lernprozesse Microsoft in das Thema steckt. Vielleicht ist das der Grund, weshalb ich das Produkt so Klasse finde. Natürlich gibt es Einschränkungen, natürlich gibt es mal Probleme, aber wer wie ich seit über zwanzig Jahren in der IT-Branche ist, empfindet bestimmt die gleiche Hochachtung vor der Prozessleistung, die Microsoft in seinen Rechenzentren vollbringt.
Die Herausforderung:
Wie oft läuft mein Rechner nicht optimal, weil ich mal wieder etwas installiert habe, das wichtige Einträge überschreibt? Von den Serversystemen, die regelmäßig geupdated werden müssen, ganz zu schweigen. Im Laufe des Jahres vergesse ich die technischen Herausforderungen und was bleibt sind die Themen bei denen es mal hakt. Schade.
Carsten durfte diesmal meine Begeisterung für das hauseigene Datacenter von Microsoft teilen. Er war mit mir zusammen dort und konnte mal wirklich die realen Rechner von den Microsoft Produktgruppen „anfassen“. Wir sahen Equipment, dass es so weltweit nur fünf oder sechsmal gibt. Wie cool ist das? Und wenn ich dann sehe wie energieeffizient das Datacenter läuft, scheue ich mich vor der Diskussion mit meinem umweltbewussten Sohn nicht mehr.