Share Hinter den Dingen
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By SFB "Episteme in Bewegung"
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The podcast currently has 27 episodes available.
Seit wann haben Schlangen ein Fell?
Ein kleiner Silberpenny aus dem 8. Jahrhundert nach Christus trägt auf der Vorderseite das Bildnis des Königs Offa von Mercien. Das war ein Herrscher von einem der sieben Königreiche, die nach der germanischen Eroberung Britanniens um die Macht auf der Insel rangen.
Von den Numismatikern Karsten Dahmen und Christian Stoess aus dem Münzkabinett im Bode-Museum in Berlin, wo die Münze aufbewahrt wird, erfahren wir vom Schicksal der römischen Münzen aus der Kaiserzeit, und was diese mit der Münzreform des Offa zu tun haben. Die Anglisten Andrew James Johnston und Jan-Peer Hartmann aus dem Teilprojekt B01 „Artefakte, Schätze und Ruinen – Materialität und Geschichtlichkeit in der Literatur des englischen Mittelalters“ entführen uns in die von Migration und Eroberungen geprägte Kultur Britanniens und nicht zuletzt in die Unterwasserhöhle, in der Beowulf gegen ein Ungeheuer kämpft.
Dieser Tauchgang ermöglicht es uns, die Fragen, die wir an die Rückseite von König Offas Münze richten, zu überdenken. Dort ist ein Fabelwesen zu sehen, eine Art Schlange mit langem Fell, die sich nicht genau zuordnen lässt. Was ist, wenn schon diejenigen, die diese Münze in ihrer Schatulle aufbewahrten oder mit ihr zahlten, nicht an einer genauen Zuordnung in eine „kulturelle Schublade“ interessiert waren?
„König Offas Münze“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“
Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Unser Partner für diese Folge ist das Münzkabinett im Bode-Museum, Staatliche Museen zu Berlin der Staatlichen Museen zu Berlin.
Eine Podcastfolge mit Andrew Jamens Johnston und Jan-Peer Hartmann vom SFB-Teilprojekt „Artefakte, Schätze und Ruinen – Materialität und Geschichtlichkeit in der Literatur des englischen Mittelalters“.
Sowie mit Karsten Dahmen, dem Stellvertretenden Direktor des Münzkabinetts, und Christian Stoess, dem Kurator für mittelalterliche Münzen am Münzkabinett.
Stimmen:
Drehbuch: Jan Fusek
Grafik: Martina Hoffmann
„Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Für die exzellente Zusammenarbeit: Andrew James Johnston, Karsten Dahmen, Jan-Peer Hartmann und Christian Stoess.
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Sofie Mörchen und Katja Günther
An unser Team: Julia Beier, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke, Sofia Thierauf Mercante, Leonie Stork und Luisa Marie Elisabeth Edler
Für den guten Sound: André König & Team von studio funk
Wenn Ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollt, folgt uns auf Twitter, besucht uns auf Facebook, abonniert unseren Newsletter oder schaut auf unserer Webseite vorbei.
Im Rahmen des babylonischen Neujahrsfestes spielte die große Erzählung Enuma Elisch eine wichtige Rolle. Dieser Text entstand bereits im späteren 2. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung, aber wir kennen ihn bisher nur aus keilschriftlichen Manuskripten des 1. Jahrtausends. Nach seinen Anfangsworten „Enúma élisch“, „als oben“ benannt, erzählt der Text den Aufstieg des Gottes Marduk an die Spitze des Götterpantheons. Er beginnt mit dem Anfang der Welt, weshalb er manchmal als ‚Weltentstehungsmythos‘ bezeichnet wird, und endet mit der Inthronisierung von Marduk, dem Stadtgott von Babylon.
Es liest: Frank Riede
Wir danken Adrian C. Heinrich und dem Verlag C.H. Beck München recht herzlich dafür, dass wir die dort erschienene Neuübersetzung von Herrn Heinrich in ein Hörbuch verwandeln durften.
© Heinrich, Adrian C.: Der babylonische Weltschöpfungsmythos Enuma Elisch. Eingeleitet, neu übersetzt und kommentiert von Adrian C. Heinrich, Illustriert von Felix Wolter. Verlag C.H.Beck München, 2022.
„Bonusmaterial: Das "Enuma Elisch" als Hörbuch“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Der vollständige überlieferte Text des Enuma Elisch wird gelesen von Frank Riede
Unser Partner für diese Folge ist das Vorderasiatische Museum im Pergamonmuseum der Staatlichen Museen zu Berlin.
Einführungstext: Eva Cancik-Kirschbaum
Anmoderation: Jan Fusek
Wissenschaftliche Beratung: Gösta Ingvar Gabriel
Aufnahme: André König und „Studio Funk“
© Heinrich, Adrian C.: Der babylonische Weltschöpfungsmythos Enuma Elisch. Eingeleitet, neu übersetzt und kommentiert von Adrian C. Heinrich, Illustriert von Felix Wolter. Verlag C.H.Beck München, 2022.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Adrian C. Heinrich und dem Verlag C.H.Beck München für die Ermöglichung dieses Hörbuchs
Eva Cancik-Kirschbaum für die einleitenden Worte zu dieser Bonus-Folge
Gösta Ingvar Gabriel für die Begeisterung für das Enuma Elisch und den Vorbereitungsworkshop für die Aufnahme
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Fröhlich
An unser Team: Julia Beier, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke und Sofia Thierauf Mercante
Für den guten Sound: André König und Studio Funk
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Das Ischtar-Tor von Babylon im Vorderasiatischen Museum Berlin ist weltberühmt. Zusammen mit der Prozessionsstraße bildet es ein imposantes und intensiv erforschtes Bauensemble, über das alles gesagt scheint.
Barbara Helwing, Direktorin des Vorderasiatischen Museums, zeigt in der Folge, dass das keineswegs der Fall ist, indem sie einen Blick hinter die Kulissen und in die Zukunft des Ischtar-Tors wirft. Eva Cancik-Kirschbaum und Ingo Schrakamp betten das riesige Ausstellungsobjekt aus altorientalistischer Sicht in die Jahrtausende umspannende Geschichte der Keilschriftkultur des Zweistromlandes ein. Seit dem Entstehen der Keilschrift wird Wissen in Listenform von Generation zu Generation überliefert. Anhand der auf den Mauern des Tores und der Prozessionsstraße aus Glasurziegeln geformten Tierwesen – Löwe, Stier und Schlangendrache – verdeutlichen sie, wie flexibel diese Wissensform ist und wie sie durch die Verschränkung mehrerer Listen eine enorme Komplexität erreichen kann.
Was für eine Liste ist also das Ischtar-Tor? Was verbirgt sich hinter den 50 Namen des obersten babylonischen Gottes Marduk? Und was befindet sich hinter den prächtigen Wänden im Museum?
„Das Ischtar-Tor von Babylon“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“
Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Unser Partner für diese Folge ist das Vorderasiatische Museum der Staatlichen Museen zu Berlin im Pergamonmuseum.
Eine Podcastfolge mit Eva Cancik-Kirschbaum und Ingo Schrakamp vom altorientalistischen SFB-Teilprojekt „Episteme als Konfigurationsprozess: Wissensbestände zwischen Theorie und Praxis am Beispiel des Keilschriftrechts“.
Sowie mit Barbara Helwing, Dirketorin des Vorderasiatischen Museums im Pergamonmuseum.
Stimmen:
Drehbuch: Jan Fusek
Grafik: Martina Hoffmann
„Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Für die exzellente Zusammenarbeit: Eva Cancik-Kirschbaum und Ingo Schrakamp und Barbara Helwing.
Für seine Expertise: Gösta Ingvar Gabriel
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen, Stefanie Fröhlich und Stefanie Schrakamp
An unser Team: Julia Beier, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke, Sofia Thierauf Mercante und Alishya Tanoku
Für den guten Sound: André König & Team von studio funk
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An mehreren Stellen zählt Hesiod in seinem Gedicht die Kinder eines Götterpaares in langen Listen auf. Lange Listen – das klingt vielleicht langweilig; im Altgriechischen aber sind sie ein Höhepunkt der Dichtkunst, weil hier die Namen so in Reime und ins Versmaß gebracht werden, dass man ihnen mit großem Genuss lauschen kann. Wir haben Daniela Summa, eine Expertin auf dem Gebiet der Rekonstruktion des Altgriechischen, gewinnen können, für uns die Verse 240–264 auf Altgriechisch einzulesen, in denen die 50 Töchter des Nereus aufgezählt werden.
„Bonusmaterial: Die 50 Töchter des Nereus“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Eine Bonusfolge mit Daniela Summa, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Akademievorhaben „Inscriptiones Graecae“.
Unser Partner für diese Folge ist das Alte Museum der Staatlichen Museen zu Berlin.
Anmoderation: Jan Fusek
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Daniela Summa fürs Mitmachen, für ihre Expertise und die gute Laune.
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Schrakamp
An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Eliza Hähnke
Für den guten Sound: Marius Wiechmann und Studio Funk
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„Zuerst nun war das Chaos.“
So beginnt in Hesiods „Theogonie“, einem der ältesten griechischen Texte überhaupt, die Erzählung von der Entstehung der Welt, was in diesem Fall gleichbedeutend ist mit der Entstehung der Götterwelt. Generationen von Gottheiten folgen aufeinander und liefern sich wüste Kämpfe. Es werden Nachkommen über Nachkommen geboren – Berge, Einäugige, Winde, Hundertarmige, die 50 Töchter des Nereus – und am Ende sorgt Zeus für Ordnung und herrscht auf dem Olymp. In kluger Voraussicht bringt er aus seinem Kopf die Göttin Athene hervor, die ihm hilft, seine Macht zu sichern.
Die Darstellung dieser Kopfgeburt auf einer Vase aus dem sechsten Jh. v. Chr., die im Alten Museum Berlin ausgestellt ist, nehmen wir zum Ausgangspunkt, um zusammen mit dem Gräzisten Christian Vogel, der Klassischen Philologin Gyburg Uhlmann und der Kuratorin der griechischen Vasen in der Antikensammlung, Nina Zimmermann-Elseify, diesem schillernden Ereignis auf den Grund zu gehen. Sie navigieren uns durch die „Theogonie“, führen uns entlang der Handelsrouten der Antike und machen uns die Interaktionen der Athene mit den Helden aus „Ilias“ und „Odyssee“ verständlich.
Wer ist Athene? Warum ist ihre Kopfgeburt und das vorherige Verschlingen ihrer Mutter durch Zeus ein wesentlicher Schritt auf dem Weg, seine Herrschaft zu errichten? Und was ist eigentlich dieses Chaos, das am Anfang von allem steht?
„Die Kopfgeburt der Athene, oder: Wie die griechische Götterwelt entstand“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“
Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Unser Partner für diese Folge ist die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin im Alten Museum.
Eine Podcastfolge mit Christian Vogel und Gyburg Uhlmann vom gräzistischen SFB-Teilprojekt „Prozesse der Traditionsbildung bei Aristoteles“.
Sowie:
Stimmen:
Drehbuch: Jan Fusek
Grafik: Martina Hoffmann
„Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Für die exzellente Zusammenarbeit: Christian Vogel und Gyburg Uhlmann
Für ihre Expertise: Nina Zimmermann-Elseify und Daniela Summa
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Schrakamp
An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke und Alishya Tanoku
Für den guten Sound: Alexander Schulze & Team vom Sprachenzentrum der FU Berlin sowie André König, Marius Wiechmann & Team von studio funk
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In unserer neuen Episode „Die Kopfgeburt der Athene, oder wie die griechische Götterwelt entstand“, die in Kürze erscheint, beschäftigen wir uns ausführlich mit der „Theogonie“, die Hesiod um 700 v. Chr. geschrieben hat. Was wir über den antiken Autor wissen, und warum wir diese Informationen mit Vorsicht genießen sollten, das erzählt Euch der Gräzist Christan Vogel bereits vorab.
„Teaser: Dichtung und Wahrheit. Christian Vogel zu Biografie Hesiods“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Eine Teaserfolge mit Christian Vogel, Professor für Klassische Philologie/Gräzistik an der Freien Universität Berlin und Mitarbeiter im gräzistischen SFB-Teilprojekt „Prozesse der Traditionsbildung bei Aristoteles“.
Unser Partner für diese Folge ist die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin im Alten Museum.
Anmoderation: Katrin Wächter
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Schrakamp
An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Eliza Hähnke
Für den guten Sound: André König und Studio Funk
Wenn Ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollt, folgt uns auf Twitter, besucht uns auf Facebook, abonniert unseren Newsletter oder schaut auf unserer Webseite vorbei.
„Veni, vidi, vici.“ – „Ich kam, sah und siegte.“
Dieser berühmte über 2000 Jahre alte Spruch von Gaius Julius Caesar ist heute allgegenwärtig und wird gern zitiert. Doch nach welcher Schlacht hat er ihn gesprochen? Hat er ihn überhaupt gesagt? Was ist an dieser Anekdote dran? Und was für einen Caesar stellen wir uns vor, wenn wir diesen Ausspruch hören?
Ausgehend von einer berühmten Büste des römischen Imperators – dem „Grünen Caesar“ – die sich in der Antikensammlung des Alten Museums auf der Berliner Museumsinsel befindet, suchen wir bei dem Latinisten Matthias Grandl, bei Melanie Möller, Professorin für klassische Philologie, sowie bei Martin Maischberger, dem Amtierenden Direktor des Alten Museums, nach Antworten.
Armin Hempel
Für die exzellente Zusammenarbeit, ihre Expertise und den Schatz an Anekdoten: Matthias Grandl, Melanie Möller und Martin Maischberger
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich, Stefanie Schrakamp, Lisa Müller und Izabella Goikhman
An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Eliza Hähnke
Für den guten Sound: André König und Studio Funk
„Der Grüne Caesar“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“
Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Kooperationspartner für diese Folge ist das Alte Museum der Staatlichen Museen zu Berlin.
Ein Podcast mit Matthias Grandl und Melanie Möller vom SFB-Teilprojekt „Die Anekdote als Medium des Wissenstransfers“.
Sowie:
Stimmen:
Drehbuch: Jan Fusek
Grafik: Martina Hoffmann
„Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Hörspielfassung. Übersetzung: Jacquline Wormstädt
Für die Folge „Das Marienevangelium“ hat Jacquline Wormstädt den gesamten überlieferten Text des Evangeliums nach Maria aus dem Codex Berolinensis Gnosticus P. 8502 neu übersetzt. Die so entstandene deutschsprachige Fassung haben wir als Hörspiel inszeniert. Damit haben Sie die Möglichkeit, das ganze Evangelium nach Maria anzuhören.
Stimmen:
Übersetzung: Jacquline Wormstädt
Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel
„Das Marienevangelium“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“
Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich
An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke und Marie Theres Wittmann
Für den guten Sound: André König und Studio Funk
Wenn ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollt, folgt uns auf Twitter, besucht uns auf Facebook, abonniert unseren Newsletter oder schaut auf unserer Webseite vorbei.
„Sicherlich kennt der Retter sie ganz genau, deshalb liebte er sie mehr als uns“, heißt es über Maria Magdalena in dem nach ihr benannten Marienevangelium, das in der Berliner Papyrussammlung aufbewahrt wird. Verfügte Maria als Gefährtin Jesu über exklusives Wissen? In dieser Folge erfahren Sie einiges über antike christliche Unterhaltungsliteratur.
Nicht Jesus Christus, kein Apostel, sondern Maria Magdalena steht im Zentrum dieses Textes. Welche Rolle spielt Maria in diesem Verkündigungstext? Welches Wissen wird darin vermittelt? Warum gibt er Maria so ausführlich das Wort? Und war sie eine Ausnahmeerscheinung ihrer Zeit?
Für die Folge haben wir mit Jacquline Wormstädt und Christoph Markschies, dem Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, vom SFB-Teilprojekt „Transfer apokryphen Wissens durch Übersetzung im antiken Christentum (und Judentum)“ gesprochen.
Armin Hempel
Für die exzellente Zusammenarbeit im Rahmen dieser Folge: Jacquline Wormstädt und Christoph Markschies
Für die freundliche Unterstützung: Barbara Frey, Verena Lepper und Olivia Zorn
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich
An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke und Marie-Theres Wittmann
Für den guten Sound: André König und Studio Funk
„Das Marienevangelium“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“
Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Kooperationspartner für diese Folge ist das Ägyptische Museum und Papyrussammlung der Staatlichen Museen zu Berlin.
Ein Podcast mit Christoph Markschies, SFB-Mitglied und Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, und Jacquline Wormstädt, Mitarbeiterin am SFB.
Sowie:
Stimmen:
Drehbuch: Jan Fusek
Grafik: Martina Hoffmann
Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Wir haben für diese Folge einen sogenannten Passamezzo antico eingespielt. Dieser Schreittanz, der bereits zu Leonardos Zeiten besonders beliebt war, besteht aus einem Basso ostinato - also einer Basslinie mit dazugehöriger Harmoniefolge. Die Melodie wird über diesem Harmonieschema dazu improvisiert. Hören Sie unseren Passamezzo hier in voller Länge.
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich
An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Marie-Theres Wittmann
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„Leonardos Bücherliste“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“
Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
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